So war „Besser Online 2015“: Die Twitter-„Presseschau“ zu #djvbo (2/2 – Nachmittag)
- „Datenjournalismus für Dummies“
- „So funktioniert Blendle“
- „heute+ & Co.: Das Nachrichtenfernsehen von morgen“
- „Tools und Apps: Multimediales Storytelling“
- „Besseres Schreiben im Netz: Raus aus der Floskelwolke“
- „Das Tricksen mit der Reichweite: Nepper, Schlepper, User-Fänger“
- „Social Media bei der WELT: Wie ich lernte, die Trolle zu lieben“
- „Whistleblower: Pressefreiheit contra Geschäftsgeheimnisse“
- „Hasskultur: Der Kampf von und gegen Rechts im Netz“
- „Hoaxbuster: Entlarven von Fälschungen“
- Abschlusspodium: „Bezahlmodelle auf dem Prüfstand“
- Dies und das
Zurück zu Teil 1: Vormittag
„Datenjournalismus für Dummies“ mit Mirko Lorenz (Datawrapper)
Zeit, die man für Bildrecherche braucht, wird nicht für Diagramm zugestanden @mirkolorenz zeigt #spon Bsp. #djvbo http://t.co/F3T5LJw9XX
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 19, 2015
Klage von @mirkolorenz: Bei Journalisten gibt es keine Vertrautheit mit #Excel - in Trainings immer großes Thema #djvbo
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 19, 2015
"Ich halte nix vom Begriff Big Data. Das ist ein Marketing-Kampfbegriff." Sagt @mirkolorenz #ddj #djvbo
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 19, 2015
#djvbo: als beispiel für #smalldata zeigt @mirkolorenz londoner cholera map. "small data lässt sich auch für lokaljournalismus verwenden."
—
marko t. hinz (@medialmann) September 19, 2015
#djvbo: datenjournalismus als lernfeld. @mirkolorenz empfiehlt dazu josh kaufman: "the first 20 hours - how to learn anything".
—
marko t. hinz (@medialmann) September 19, 2015
Aufgabe : Nicht Zahlen einfach aufschreiben, sondern Zahlen finden, die besseres Handeln für die Gesellschaft ermöglichen. #ddj #djvbo
—
Corinna Blümel (@textende) September 19, 2015
#djvbo: zum thema visualisierungen empfiehlt @mirkolorenz den "guide to Information graphics" von dona m. wong. http://t.co/S10BqyX4Wf
—
marko t. hinz (@medialmann) September 19, 2015
Wenn Sie keine Idee bzw. journalistische Frage haben, brauchen Sie sich über Tools keine Gedanken zu machen. #ddj #djvbo
—
Corinna Blümel (@textende) September 19, 2015
↑ Inhalt
„So funktioniert Blendle“ mit Marten Blankesteijn (Blendle)
Sympathischer Typ, der @Blendle-Gründner. Für mehr Ideen statt Angst im Journalismus. #djvbo http://t.co/C4ZVFjy3ms
—
Manuel Barbosa (@bosa_barbosa) September 19, 2015
Serious problem führte zu #blendle: Sogar Martins Mutter hörte auf, die Zeitungen zu kaufen, in denen seine Artikel erschienen! #djvbo
—
DJV NRW (@DJV_NRW) September 19, 2015
Print-Zeitung ist eigentlich nur etwas für Leute, die im Erdgeschoss wohnen #wegzumbriefkasten #blendle #djvbo
—
Regina Theunissen (@RZ_Theunissen) September 19, 2015
Junge Menschen werden nie wieder für Musik bezahlen hieß es. Auftritt iTunes! Jetzt Auftritt @BlendleDE für #journalismus? #djvbo
—
Dominik Brück (@dobrueck) September 19, 2015
@Blendle: Every article has a much broader audience than a whole magazine. #djvbo
—
Renate Schroeder (@renatemargot) September 19, 2015
Easy to use ist Mantra für Journalismus. Martin #Blendle meint: Das einzige, das wir machen müssen, ist einfachen Zugang schaffen. #djvbo
—
DJV NRW (@DJV_NRW) September 19, 2015
Zielgruppenvergleich: @BlendleDE umfasst Abonnenten, Kioskkäufer und nur an einzelnen Artikeln Interessierten #djvbo http://t.co/Hycc9T53cw
—
Vanessa Rehermann (@varehsa) September 19, 2015
Nach der Einführung von Blendle in Holland haben die Verlage Abonnenten GEWONNEN. Micropayments sind aus vielen Gründen die Zukunft #djvbo
—
Dominik Brück (@dobrueck) September 19, 2015
Ich werde Blendle ganz sicher unserem Verlag empfehlen. Tolle Präsentation! #djvbo #blendle
—
Jan Gesthuizen (@jgesthuizen) September 19, 2015
Rueckgabemoeglichkeit macht #blendle supersympatiek #djvbo
—
Regina Theunissen (@RZ_Theunissen) September 19, 2015
Interessanter Ansatz bei #Blendle: Die einzelnen Artikel durften nicht aussehen wie eine Webseite, weil es dann keiner kaufen würde. #djvbo
—
DJV NRW (@DJV_NRW) September 19, 2015
"Wir sind die website mit den meisten schriftarten - weltweit" erklärt @blankesteijn das gut-ausseh-konzept von #blendle #djvbo
—
Matthias Daniel (@matthiasdan) September 19, 2015
Mit der Refund-Option wird @BlendleDE aus meiner Sicht die Qualität im #Journalismus steigern. Die Leute zahlen, wir müssen liefern! #djvbo
—
Dominik Brück (@dobrueck) September 19, 2015
#Blendle: Die Online Artikel sind horizontal, zeitungsartig. Vertikal wäre zu sehr websitemäßig und also kostenlos... #djvbo
—
Annette Kalscheur (@kuelwalda) September 19, 2015
@Blendle has about 440.000 users with a majority below 35 in NL. #djvbo
—
Renate Schroeder (@renatemargot) September 19, 2015
Der Moment, in dem die deutschen Verleger aufwachten: als sie die Altersstatistik der #Blendle Nutzer sahen... #djvbo
—
Annette Kalscheur (@kuelwalda) September 19, 2015
@jensbest Weg zum Kiosk gespart, einfache Recherche, guter Überblick, Texte von versch. Medien #Blendle #djvbo
—
Regina Theunissen (@RZ_Theunissen) September 19, 2015
@jensbest "Je nach Zeitung" sind die magischen Worte! Es gibt Zeitungen, von denen ich nur einen 25-Cent-Artikel kaufe. // @BlendleDE #djvbo
—
Peter Jebsen (@pjebsen) September 20, 2015
Noch konzentriert sich #Blendle auf Text, das könnte sich aber bald ändern. Bilder, Videos? #djvbo
—
DJV NRW (@DJV_NRW) September 19, 2015
Das ist ja spannend! @blendle betreibt die Paywall von vn.nl, verrät @mblankenstein. #djvbo
—
Philipp Ostrop (@PhilippOstrop) September 19, 2015
↑ Inhalt
„heute+ & Co.: Das Nachrichtenfernsehen von morgen“ mit Clas Dammann
(heute+), Christoph Krachten (videodays), Andrea Hansen (Moderation)
Nachrichtenfernsehen von morgen braucht keinen Vorspann. Jedenfalls nicht im Netz @Krachten von videodays #djvbo http://t.co/8qctKwrHsK
—
Michi Skott (@MichiSkott) September 19, 2015
Endlich kann ich mal einem veritablen #Fernsehuntergangspropheten lauschen: @krachten im Panel mit Clas Dammann bei @kommunautin #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Videoregel für Online: Kein Vorspann, erzählt @Krachten bei #djvbo Und was macht heute+? Einen Vorspann 😉
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
Polarisierende Unterhaltung ist perfekt für Social Media, reine News haben es schwer. #krachten #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
Videoregel: die stärksten Bilder zuerst. "Leider vergessen wir die immer mal wieder", gesteht Clas Dammann von heute+. #djvbo
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
@kommunautin zur Qualität von Periscopes: "Da haben wir Handys mit 4K und finden's klasse, wenn's wieder aussieht wie in den 90ern" #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Warum fester Sendeplatz für heute+? "Rundfunkstaatsvertrag verbietet exklusive Produktion fürs Web. Deshalb TV-Gefäß." Clas Dammann #djvbo
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
Das Fernsehen stirbt schon lange. Gleichzeitig erfreut es sich einer ungeheuren Nutzung. Künftig keine Livenutzung mehr. Dammann bei #djvbo
—
Michi Skott (@MichiSkott) September 19, 2015
Technischer Weg linearer Ausstrahlungen künftig nur noch für Live-Events, sagt @Krachten bei #djvbo. Alles andere on demand.
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
Warum braucht @heuteplus einen Sendeplatz? Weil es der Rundfunkvertrag vorschreibt, keinen exklusiven Content auf SoMe #djvbo #djvbo15
—
Inga Methling (@inga_methling) September 19, 2015
Prognose von @Krachten: Radio wirds trotz der digitalen Revolution weiter geben. Guter Mann. #djvbo
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
Einnahmen bei YouTube sinken, sagt @krachten. Alternative: Product Placement - oder Jugendkanal 😉 #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
Was will #LeFloid beim #SWR fragt @kommunautin beim #djvbo Geld verdienen, sagt @Krachten von videodays
—
Michi Skott (@MichiSkott) September 19, 2015
Erfolgsfaktoren in Social Media: Emotion, Überraschung, eigene Meinung. #heuteplus #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
Primetime und Verlässlichkeit auch auf YouTube: Leute gehen zu bestimmter Zeit auf Channels und wollen neue Inhalte finden. @Krachten #djvbo
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
Hinter dem ganzen Gepöbel in den soz. Medien stecken auch Ängste. Da müssen wir rein, aufklären und diskutieren, sagt Clas Dammann. #djvbo
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
Nachrichten in 5 Jahren: "Ihre Dramaturgie wird sich ändern, außerdem werden sie meinunungsstärker sein", @Krachten bei #djvbo
—
Journalistenverband (@DJV_JVBB) September 19, 2015
↑ Inhalt
„Tools und Apps: Multimediales Storytelling“ mit Dr. Hektor Haarkötter (Hochschule für Medien, Kommunikation u. Wirtschaft)
Gleich steigt die Downloadrate für das Konferenzlan beim #djvbo 🙂 http://t.co/hxKsY2ote9
—
Michi Skott (@MichiSkott) September 19, 2015
118 Floskeln gehen laut #Floskelwolke gar nicht, 6 sind "im Backofen" und kommen morgen dazu, u.a. Flüchtlingssaison. #djvbo
—
DJV NRW (@DJV_NRW) September 19, 2015
Neue Aufgabe: Nachrichtengiftschrank von @Floskelwolke auswendig lernen #djvbo
—
Dominik Brück (@dobrueck) September 19, 2015
Session "Multimediales Storytelling" mit @Medienhektor zeigt: (Mobile) Tools sind längst verfügbar – es braucht aber gute Geschichten #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Denn: Ohne das Einhalten formaler Regeln ist es egal, ob Profi-Equipment oder schlanke Tools für's "Storytelling" verwendet werden #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Sehr meta vom @Medienhektor - "Buzzword ist selbst ein Buzzword": Vortrag zu Multimedia- Storytelling #djvbo
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 19, 2015
Dank für die Begriffs-#Zurechtschüttelung an @Medienhektor (2): #Scrollytelling erklärt sehr gut den zeitgemäßen Ansatz des Erzählens #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Drum prüfe ein #Storytelling-Tool, ob es sich embedden lässt (auch ohne Branding) – man muss eben nicht alles neu erfinden #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Für #storytelling mit #Twitter verwende ich schon @storify, @LineWasTaken und @ThingLink - und demnächst @sway. Danke @Medienhektor #djvbo
—
CQ - Christina Quast (@C_Q_) September 19, 2015
"Spielerei ist kein Schimpfwort beim multimedialen Storytelling" sagt @medienhektor #djvbo
—
ChristianDotterweich (@ChDotterweich) September 19, 2015
↑ Inhalt
„Besseres Schreiben im Netz: Raus aus der Floskelwolke“ mit Sebastian Pertsch und Udo Stiehl (Floskelwolke, Harriet Langanke (Moderation)
Wolf Schneider 2.0: Sebastian @Pertsch & @udostiehl präsentieren ihre @Floskelwolke. #djvbo http://t.co/eOVWI5cCks
—
BJV (@BJVde) September 19, 2015
@Floskelwolke beim #djvbo. "Aller Zeiten" steht ganz oben auf der Liste. http://t.co/fd1AoRBBeT
—
ute korinth (@ruhrpottagentin) September 19, 2015
.@Floskelwolke will keine Sprachpolizei sein; Journalisten sensibilisieren. Nicht in Tradition zu @WolfSchneider und @BastianSick. #djvbo
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
@udostiehl hat früher bei @DLF Nachrichten diktiert: Stirnrunzeln bei Sekretärin zeigte, wenn er Unverständliches formuliert hatte #djvbo
—
Frank Überall (@ueberalltv) September 19, 2015
Wieder was gelernt: Mallorca-Satz - der letzte erklärende einordnende Satz (für Urlauber, die 2 Wochen auf Malle waren) #djvbo #Floskelwolke
—
DJV NRW (@DJV_NRW) September 19, 2015
Gestern auf der #DJVBO-Fachtagung angekündigt und schon heute online: Der „Flüchtlingstsunami“ wird ab sofort in 2.000 Medien überprüft.
—
(@Floskelwolke) September 20, 2015
↑ Inhalt
„Das Tricksen mit der Reichweite: Nepper, Schlepper, User-Fänger“ mit Jens Schröder (MEEDIA) und Svenja Siegert (Moderation)
Nur ein Viertel bis ein Drittel der Nutzer einer Medienmarke sind aktiv, sagt @popkulturjunkie #djvbo
—
Titus Gast (@titusgast) September 19, 2015
Wenn sich jmd. über seinen Millionsten Follower freut, dann hat er in Wirklichkeit nur 250tsd., sagt @popkulturjunkie #djvbo
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
"Für viele Leute ist #Facebook das #Internet", sagt @popkulturjunkie bei #djvbo #bedenklich
—
Melanie Ahlemeier (@MelanieAhlemeie) September 19, 2015
↑ Inhalt
„Social Media bei der WELT: Wie ich lernte, die Trolle zu lieben“ mit Martin Hoffmann (DIE WELT) und Kathrin Konyen (Moderation)
Wie ich lernte, die Trolle zu lieben. Es wird spannend bei #djvbo. Mit Kathrin Konyen und Martin Hoffmann #diewelt http://t.co/DoBpKK8FJt
—
Pascal Hesse (@Pascal_Hesse) September 19, 2015
Kriterium für Troll: vergiftet das Klima. @martinhoffmann #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
Was ich herrlich anachronistisch finde: Die Troll-Kommentare bei @welt werden in der Session mit @martinhoffmann bei #djvbo vorgelesen 😉
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Nebelkerzen werfen, um Diskussion in andere Richtung zu lenken. #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
Trollzähmung: Nur wenige Kommentare löschen, aber viele verbergen. @welt #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
Der Erfinder des @welt-Facebook-Praktikanten-Styles: @martinhoffmann beim #djvbo. Mehr Humor in Social Media! http://t.co/vGkarutT0N
—
Manuel Barbosa (@bosa_barbosa) September 19, 2015
Der Erfinder des @welt-Facebook-Praktikanten-Styles: @martinhoffmann beim #djvbo. Mehr Humor in Social Media! http://t.co/vGkarutT0N
—
Manuel Barbosa (@bosa_barbosa) September 19, 2015
Der Vorwurf, striktes Community Management tendiere gen Zensur, blendet m.E. rechtliche Rahmenbedingungen aus #ManchmalMussteLöschen #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Rechtsmittel gegen Trolle sehr aufwendig. @martinhoffmann rät zu Gelassenheit. #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
Die Folge des #CommunityManagements à la @welt: Ein umfangreicher Schichtbetrieb #LiebeVerlegeIhrBrauchtMehrMitarbeiter #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Gutes #CommunityManagement verzahnt sich mit der klassischen Redaktion und liefert Themenstränge, die in Diskussionen sichtbar werden #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
"Nur wenn die Leute uns lieben, sind sie auch bereit, Geld für uns auszugeben." @martinhoffman berichtet von FB-Fan-Gruppe bei @welt #djvbo
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
Community Management & Social Media sollten Bestandteil jeder journalistischen Ausbildung und Praxis sein – sagt @martinhoffmann #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Facebook dürfte ruhig aktiver werden in Sachen Hass-Posts - sagt @martinhoffmann. Recht hat er #NoHateSpeech #djvbo
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Medienhäuser und Journalisten müssten viel lauter gegen geplante EU-Richtlinie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen vorgehen. #djvbo
—
Corinna Blümel (@textende) September 19, 2015
Zwei Mal Regelverstoß - Nutzer wird blockiert. @Welt #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
Bei der WAZ sind Community Manager keine Redakteure, bei der @Welt schon. #djvbo
—
Thomas Roß (@alstersepp) September 19, 2015
"Wir sperren Pöbler recht schnell. Das ist unsere Party." @martinhoffmann im Podium über #Trolle mit @KathrinKonyen bei #djvbo.
—
Alexander Fritsch (@gegenrede) September 19, 2015
"Jeder kriegt das Publikum, dass er verdient." @martinhoffmann Wer nicht genug in die Community-Pflege investiere, merke das schnell. #djvbo
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
Wortmeldung in der #Trolle-Session bei #djvbo: "Bei Facebook werden wir beschimpft, bei WhatsApp werden wir beflauscht" #CommunityManagement
—
Kai Heddergott (@heddergott) September 19, 2015
Danke für die guten Fragen zum Thema Trolle. Mehr Erkenntnisse zur Trollforschung hier: journalist.de/ratgeber/handw… #DJVBO http://t.co/nPf4kkgNco
—
Martin Hoffmann (@martinhoffmann) September 19, 2015
@martinhoffmann :"Es ist 2015 & wir diskutieren immer noch, ob sich Kollegen einen Twitter-Account zulegen sollen." #djvbo #SpruchdesTages
—
Melanie Ahlemeier (@MelanieAhlemeie) September 19, 2015
↑ Inhalt
„Whistleblower: Pressefreiheit contra Geschäftsgeheimnisse“ mit Annegret Falter (Whistleblower Network e.V.), Dr. Christian Humborg (CORRECT!V), Albrecht Ude (Moderation)
Jetzt bei #djvbo zu Geschäftsgeheimnissen und Pressefreiheit. Hier eine Erklärung von zivilges. Orgas dazu: correctiv.org/blog/2015/06/0…
—
Christian Humborg (@chumborg) September 19, 2015
Medienhäuser und Journalisten müssten viel lauter gegen geplante EU-Richtlinie zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen vorgehen. #djvbo
—
Corinna Blümel (@textende) September 19, 2015
↑ Inhalt
„Hasskultur: Der Kampf von und gegen Rechts im Netz“ mit Johannes Filous (Straßengezwitscher),
Johannes Radke (Störungsmelder), Robert Andreasch (a.i.d.a. e. V.), Thomas Mrazek (Moderation)
Link-Tipps, eigene Geschichten zu „Rechtsextremismus & Journalismus“ von mir unter: bjvlink.de/rechts #djvbo twitter.com/streetcoverage…
—
Thomas Mrazek (@tmrazek) September 19, 2015
Demo gegen Flüchtlinge in Dresden, Böller fliegen um Polizisten. Beamter: "Hier passiert doch nichts", berichtet @streetcoverage #djvbo
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
#djvbo @streetcoverage "Wir haben offenbar eine Lücke in der Berichterstattung gefüllt." 3 Mio erreicht bei Twitter
—
Andrea Hansen (@kommunautin) September 19, 2015
@robertandreasch Über radikale Rechte gibt es nur konjunkturelle Berichterst. Manchen Ortes stapeln sich Journ., woanders fehlen sie #djvbo
—
Andrea Hansen (@kommunautin) September 19, 2015
Robert Andreasch, a.i.d.a. e.V.: "Rechte machen Journalisten für Zustände in Deutschland verantwortlich und greifen sie deshalb an." #djvbo
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
Folge in Bayern: Polizei verbietet Journalisten bei rechtsextremen Demos. #djvbo
—
Hauke Mormann (@between_seas) September 19, 2015
Man braucht eine Redaktion, die einem den Rücken stärkt. Z.B. gegen Onlinekampagnen oder im juristischen Dingen sagt @stoerungsblog #djvbo
—
Andrea Hansen (@kommunautin) September 19, 2015
Unfassbar, was @stoerungsblog hier berichtet: "@zeitonline hat 30 Blogs - und bei keinem wird so oft geklagt wie bei meinem." #djvbo
—
Titus Gast (@titusgast) September 19, 2015
↑ Inhalt
„Hoaxbuster: Entlarven von Fälschungen“ mit Frank Ziemann (hoax-info.de) und Peter Jebsen (Moderation)
"Netzkompetenz ist auf dem Land in oesterreich ja quasi nicht vorhanden", sagt Hoax-Jäger Frank Ziemann. #djvbo
—
Andreas Rother (@fischkippe) September 19, 2015
"bitte an alle weiterleiten, die du kennst!" frank ziemann von der @TUBerlin auf die frage, wie man #hoaxes leicht erkennt. #djvbo
—
marko t. hinz (@medialmann) September 19, 2015
#djvbo: "ein #hoax ist ein virus für arme." frank ziemann von der @TUBerlin über die moderne form von mundpropaganda.
—
marko t. hinz (@medialmann) September 19, 2015
Heute bei #djvbo interessanten Vortrag über Hoaxe vom Macher des Hoax-Info Service der @TUBerlin gehört. hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/im.shtml
—
Marvin Oppong (@MarvinOppong) September 19, 2015
↑ Inhalt
Abschlusspodium: „Bezahlmodelle auf dem Prüfstand“ mit Frederike Roser (Finanztip), Marten Blankesteijn (Blendle), David Schraven (CORRECT!V), Stefan Plöchinger (Süddeutsche.de) und Dr. Frank Überall (Moderation)
#DJVBO ist schon wieder zuende (fast) - Abschlusspodium mit F. Roser, M. Blankensteijn,... swarmapp.com/c/fmVAVOdUQLV http://t.co/r1X03XqOsq
—
Peter Jebsen (@pjebsen) September 19, 2015
20% der Testleser von @blendle in NL haben später auch eigenes Geld für Artikel ausgegeben #djvbo
—
Inga Methling (@inga_methling) September 19, 2015
Und das kleine Holland hat immerhin 450.000 User. #djvbo twitter.com/inga_methling/…
—
DJV NRW (@DJV_NRW) September 19, 2015
#Faz-Artikel gehen nach den #Blendle-Erfahrungen in Holland besser als #Bild-Artikel. #djvbo
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
Es gibt Menschen, die für eine Stunde arbeiten, um 50 Cent für Artikel zu sparen, erzählt @BlendleDE #djvbo
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 19, 2015
95% der Leute nutzen das Rückgabe-Modell von #Blendle nicht aus, sagt #MartenBlankensteijn bei #djvbo
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
@ploechinger sagt: Klar ist, dass wir ohne Erlöse aus dem Lesermarkt als Journalisten nicht überleben werden. #djvbo
—
Corinna Blümel (@textende) September 19, 2015
Wandel von Werbeindustrie zur Leseindustrie #djvbo
—
Regina Theunissen (@RZ_Theunissen) September 19, 2015
Apropos wat er grade gesacht hat: Wenn @David_Schraven spricht, iss dat imma Stück Heimat. #djvbo #ruhrgebiet
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 19, 2015
Die Lösung für die Finanzierung von Journalismus im Netz scheint seit Jahren Ausprobieren zu sein. Fangen wir 2015 endlich mal an? #djvbo
—
Dominik Brück (@dobrueck) September 19, 2015
Einen mobile Editor kann man sich sparen, man muss versuchen, eine ganze Organisation auf Mobile zu trimmen, sagt @ploechinger #djvbo
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 19, 2015
Finanztip will sich mit Affiliate-Modell finanzieren, erklärt Frederike Rose #djvbo
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 19, 2015
@rikeros Unser Finanzierungsmodell ist wahrscheinlich nicht auf viele andere Seiten übertragbar. #djvbo
—
Corinna Blümel (@textende) September 19, 2015
.@finanztip hat freie Stellen. #protipp #djvbo
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
@rikeros mit interessanten Infos zur Finanzierung von Finanztip. Modell für gemeinnützigen Journalismus? #djvbo
—
michael geffken (@lsomgef) September 19, 2015
Was hat der @ploechinger abonniert? Taz, NYT, Bildblog. Und sonst liest er kursorisch. Und natürlich die @SZ. #djvbo #Bezahlmodelle
—
Nicola Balkenhol (@nicy1) September 19, 2015
"Leser zahlen für exklusive Inhalte. Wer soll sowas im Lokalen auspacken, wenn nicht Regionalzeitungen?" Stimmt, auf geht's! #djvbo
—
Dominik Brück (@dobrueck) September 19, 2015
@David_Schraven In 10 Jahren werden wir uns daran erinnern, dass das Internet mal umsonst war.#djvbo
—
Corinna Blümel (@textende) September 19, 2015
Da ist #djvbo schon wieder vorbei. Irgendwie hab ich aber das Gefühl die Stimmung wird jedes Jahr optimistischer. Dann mal weiter so!
—
Dominik Brück (@dobrueck) September 19, 2015
↑ Inhalt
„Verkehrsgünstig“ gelegenes Hotel für uns Referenten @DJV_BO. Mehr Floskeln nachher um 14.30 Uhr (R.4). #djvbo @DJVde http://t.co/JRsPog34En
—
Sebastian Pertsch (@Pertsch) September 19, 2015
Wie in jedem Jahr erscheint mir #djvbo wie ein großes Klassentreffen. Schön wieder da zu sein!
—
Dominik Brück (@dobrueck) September 19, 2015
#djvbo #firsttime Am liebsten würde ich alle Workshops und jede Diskussion besuchen, aber leider kann ich mich nicht teilen.
—
Merve (@MerveKadayifci) September 19, 2015
Die erste Veranstaltung fängt an und man würde sich jetzt schon für den nächsten Slot mehrfach klonen. Alles so interessant! #djvbo
—
Vanessa Rehermann (@varehsa) September 19, 2015
Wer bringt heute die klugen Köpfe aus #Neuland auf #djvbo zusammen? Die Gewerkschaft @DJVde @DJVJung. Informiert euch, werdet Mitglied!
—
Junge im DJV (@DJVJung) September 19, 2015
Also wer das Labyrinth Komed designt hat, hatte wohl eine möglichst hohe Verweildauer in den Fluren im Sinn. #djvbo
—
Vanessa Rehermann (@varehsa) September 19, 2015
Dass unsere Branche in der Krise steckt, merkt man daran, dass bei Panels kaum noch masturbiert, sondern therapiert wird. #djvbo
—
Kilian Haller (@kayiam) September 19, 2015
Oh Mann! Habt hier ne Applaus-Jukebox für die #djvbo? Würde gern n paar Euro einwerfen! twitter.com/martinhoffmann…
—
Sandra Müller (@radiomachen) September 19, 2015
Lieblingswort des Tages von @WolfgangMichal: "Los-Wochos-Journalismus" (gestern Griechenland-, heute Flüchtlingswoche) Zitiert @RVock #djvbo
—
Frederike Roser (@rikeros) September 19, 2015
.@martinhoffmann Zahl mitgebrachter Powerbanks ist Indiz dafür, wie alltagsfähig Digitalität der Gäste ist. 😉 @tmrazek @michiskott #djvbo
—
Peter Jebsen (@pjebsen) September 20, 2015
@MichiSkott Ich verwende seit ein paar Monaten Powerbanks von Anker. Kann ich sehr empfehlen! #djvbo
—
Peter Jebsen (@pjebsen) September 19, 2015
Facebook-Optimierung löst SEO-Optimierung in der Wichtigkeit ab, sagt @popkulturjunkie #djvbo #djvbo15
—
Inga Methling (@inga_methling) September 19, 2015
Feedback zu #djvbo bitte unter djv.de/bofeedback - Bitte teilnehmen!
—
DJV NRW (@DJV_NRW) September 19, 2015
Informativ + Kommunikativ = #djvbo
SO einfach geht #Datenjournalismus. Save the Date: 24.9.2016
—
Michi Skott (@MichiSkott) September 19, 2015
„Wie geht Journalismus morgen?“ Unsere DJV-Tagung Besser Online bot viele gute Antworten und Anregungen – PM: djv.de/startseite/pro… #djvbo
—
BJV (@BJVde) September 19, 2015
Neu in meinem Blog: Gedanken zu „Besser Online 2015“ in Köln #djvbo krtsrc.com/1j0JjCj
—
Dominic Grzbielok (@krautsource) September 21, 2015
Aufbruchsstimmung bei #djvbo – auch im HInblick auf neue Finanzierungs- und Bezahlmodelle für #Journalismus: ow.ly/SsXFT
—
Journalisten-Verband (@DJVde) September 21, 2015
↑ Inhalt
Zurück zu Teil 1: Vormittag
Die Themen:
- Keynote „Wie geht Journalismus morgen?“
- „Fallstricke des Urheberrechts aus europäischer Perspektive“
- „Wie man seine Recherchen schützt: Spurenlos Recherchieren“
- „Wie schaffen wir den Spagat? Geschwindigkeit statt Sorgfalt“
- „Best Practice: TV-Promotion via Social Media“
Frühere Beiträge über „Besser Online“
So war “Besser Online 2014”: Die Twitter-“Presseschau” zu #djvbo
Save the Date: Besser Online 2014 in Berlin (und Rückblick auf 2013 in Mainz)
“Besser dokumentiert” (2008)
DJV-Tagung “Besser Online”: Die Nachlese (2008)
Peter Jebsen
(Mitglied des DJV-Bundesvorstandes)
Written by Peter Jebsen
21. September 2015 um 19:16
Veröffentlicht in Debatten, Events, Internet, Köln, Medien, Social Networking, Twitter, Vernetztes, Zeitschriften, Zeitungen
Tagged with #djvbo, besser online, deutscher journalisten-verband, djv, DJV-Bundesfachausschuss Online-Journalismus, djv_bo, Hansi Voigt, köln, KOMED, konferenz, online-journalismus, tagung
5 Antworten
Subscribe to comments with RSS.
Kommentar verfassen Antwort abbrechen
Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..
[…] So war „Besser Online 2015“: Die Twitter-„Presseschau“ zu #djvbo (1/2 – Vormittag) / (2/2 – Nachmittag) Looking Back at GEN Summit 2015: Tweets and Links (#GENsummit) Looking Back at News Impact Summit […]
LikeLike
Looking Back at News Impact Summit Berlin: Tweets and Links (#NISBER) | www.Sozialgeschnatter.de
7. Juli 2016 at 14:18
[…] So war „Besser Online 2015“: Die Twitter-„Presseschau“ zu #djvbo (1/2 – Vormittag) / (2/2 – Nachmittag) Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche: Die #nr15-Twitter-„Presseschau“ (Teil 1 / 2) Looking […]
LikeLike
Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche: Die #nr16-Twitter-„Presseschau“ | www.Sozialgeschnatter.de
17. Juli 2016 at 17:24
[…] Weiter zu Teil 2 (Nachmittag) Keynote „Wie geht Journalismus morgen?“ mit Hansi Voigt (watson) / Moderation: Peter Jebsen Hansi Voigts Keynote beginnt beim Timecode 3:35. […]
LikeLike
So war „Besser Online 2015“: Die Twitter-„Presseschau“ zu #djvbo (1/2 – Vormittag) | www.Sozialgeschnatter.de
29. September 2016 at 1:30
[…] So war „Besser Online 2015“: Die Twitter-„Presseschau“ zu #djvbo (1/2 – Vormittag) / (2/2 – Nachmittag) So war “Besser Online 2014”: Die Twitter-“Presseschau” zu #djvbo Save the Date: Besser […]
LikeLike
So war „Besser Online 2016“: Die Twitter-„Presseschau“ zu #djvbo (2/2 – Nachmittag) | www.Sozialgeschnatter.de
29. September 2016 at 1:53
[…] So war „Besser Online 2015“: Die Twitter-„Presseschau“ zu #djvbo (1/2 – Vormittag) / (2/2 – Nachmittag) So war “Besser Online 2014”: Die Twitter-“Presseschau” zu #djvbo Save the Date: Besser […]
LikeLike
So war „Besser Online 2016“: Die Twitter-„Presseschau“ zu #djvbo (1/2 – Vormittag) | www.Sozialgeschnatter.de
29. September 2016 at 1:56