Posts Tagged ‘pop’
„Pop around the clock 2016“ bei 3sat: Alte weiße Herren machen Musik – dennoch ein paar Download-Tipps
3sat hingegen versteht unter „Pop“ 2016 primär alte weiße Herren – und holt dafür selbst Journey und Foreigner aus der Mottenkiste.
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My Funky Year in Music: 18,599 tracks, 4,188 artists, 5,533 albums (according to Last.FM)
Because I am very much into statistics, I still like using Last.FM, a music database which keeps track of the songs I enjoy via iTunes, Internet radiostations and iPod/smartphone. According to Last.FM’s summary for 2016, I listened to 18,599 tracks by 4,188 different artists and from 5,533 different albums. That makes 55 songs a day and a total listening time of 45 days, 5 hours. Top music genres: funk, soul, country, pop, and blues.
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Lesestoff gefunden
Marc von Testspiel.de sucht Lesestoff – und gibt in seinem Blog-Beitrag selbst hervorragende Empfehlungen.
Ich kann, was Musik-Bücher anbetrifft, zwei weitere Titel empfehlen:
Tom Reynolds: „I Hate Myself and Want to Die: The 52 Most Depressing Songs You’ve Ever Heard“ (Danke für den Tipp, Nella!)
Johnny Sharp: „Crap Lyrics (A Celebration of the Very Worst Pop Lyrics of all Times…EVER!“
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Keith Richards is to the Rolling Stones What Flavor Flav is to Public Enemy
Another post in English:
I recently looked into Sly & Robbie’s back catalog which included a collaboration with the Rolling Stones („Too Much Blood“ on 1983’s „Undercover“ album). This made me revisit several of my favorite Stones albums as well.
While doing this, I reencountered „Too Rude“ from 1986’s „Dirty Work“ album – a song which features lead vocalist Keith Richards and which is closer to ‚roots reggae‘ than „Too Much Blood“ (despite Sly & Robbie’s involvement in the latter). Here’s a very nice 1988 version by Keith Richards & his Expensive Winos:
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We7: The Honeymoon Is Over
Bevor ich’s komplett zu erwähnen vergesse: Das musikalische Schlaraffenland We7, das ich in meinem Beitrag „Kostenlose MP3-Musik – und das völlig legal!“ beschrieb, ist nur noch eine schöne Erinnerung (allerdings mit bleibenden Folgen fürs persönliche Musikarchiv, wenn man schnell genug war): Seit geraumer Zeit bietet das Musikportal von Peter Gabriel & Co. statt kostenloser Downloads nur noch anzeigenfinanziertes Streaming an. (Aktuelle Infos und Links zu externen Veröffentlichungen findet ihr auf der „About“-Seite von We7.)
Schön war’s!
Lindenberg Revisited
Ein paar Tage nach dem Besuch des schönen Udo-Lindenberg-Konzerts am 10 . Oktober 2008 in der Color Line Arena erhielt ich von dem sehr empfehlenswerten Verlosungs-Service TwoTickets eine Gewinnbenachrichtigung: Ich könne mir bei Interesse zwei Karten fürs Zusatzkonzert am 23. Oktober 2008 an der Abendkasse abholen. Ich war mir nicht sicher, ob ich Udo Lindenberg wirklich in einem Zeitraum von zwei Wochen zweimal sehen muss, entschied mich dann aber doch dafür.
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Udo Lindenbergs „Stark-wie-Zwei“-Tour
Das war ein starkes Stück Live-Musik, das Udo Lindenberg und sein Panikorchester am Freitag, 10. Oktober 2008, in der Hamburger Color Line Arena abgeliefert haben.
Gut zwei Stunden lang brachten sie gut gelaunt, mit ansehnlicher Lightshow und netten Filmeinspielern einen Querschnitt aus 36 (!) Jahren Lindenberg, vom Fernwehsong “Daumen im Wind” (1972) bis zu den Titeln des aktuellen Albums “Stark wie Zwei” (dazu ein offener Brief an Lindenberg). Bei einem von ihnen, “Der Deal”, war die temperamentvolle Ellen ten Damme ein mehr als adäquater Ersatz für die CD-Duettpartnerin Stefanie Kloß von Silbermond.
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Kostenlose MP3-Musik – und das völlig legal!
Update: We7, das 2013 in Blinkbox umbenannt wurde, existiert seit 2015 nicht mehr.
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Oxford – Shopping – Musik, Video & Games
We7 bietet kostenlose MP3-Musik in guter Qualität (192 kBit/s) ohne jeden Kopierschutz – und das vollkommen legal.
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Isch liebö Frons Gall …
… und natürlich YouTube, weil ich dort wunderbare Live-Versionen von Songs entdeckt habe, die ich bisher nur auf der Spitzen-CD „En Allemand – Das Beste in Deutsch“ genießen durfte. Den Rest des Beitrags lesen »
Johanna Zeul: Debütalbum am 20. Juni 2008
Ergänzung am 19. Mai 2008: Gute Nachricht: Das schon länger angekündigte Debüt-Album von Johanna Zeul erscheint endlich, und zwar am 20. Juni 2008. Eigentlich sollte es beim Fanta-4-Label Four Music veröffentlicht werden, als Folgeerscheinung der Beteiligung von Sony BMG an Four Music kam es aber unter die Räder. Obwohl der Tonträger komplett fertig war, wurde Johanna vom Label mit finanzieller Abfindung herausgeschmissen (erzählte sie in ihrem E-Mail-Newsletter).
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