Posts Tagged ‘berlin’
Falls jemand während der re:publica mal Hunger haben sollte (#rp15)
Ich organisiere während der re:publica 2015 zwei Überraschungsmenüs in meinen Berliner Lieblingsrestaurants – eines am Mittwoch im Thalassa Berlin:
Save the Date: Besser Online 2014 in Berlin (und Rückblick auf 2013 in Mainz)
Die DJV-Fachtagung Besser Online, die ich seit 2005 als Mitglied des Bundesfachausschusses Online-Journalismus mitorganisiere, findet 2014 zum 10. Mal statt – und zwar am Samstag, 13. September 2014, in Berlin. Der genaue Ort wird voraussichtlich Anfang 2014 auf der Website Besser-Online.info, per Twitter-Account djv_bo und auf der Facebook-Event-Seite bekanntgegeben.
Zwei Rückblicke auf die 9. Ausgabe von Besser Online, die am 12. September 2013 beim ZDF in Mainz zu Gast war (zum zweiten Mal):
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Griechische Genüsse auf dem Kreuzberger Kiez (Qype: Thalassa, Berlin)

Thalassa (Kreuzberg, Berlin)
Körtestraße 8
10967 Berlin
Tel. (030) 688 17 814
Es gibt immer mal wieder Ausnahmerestaurants, die quasi im Alleingang mein Interesse auf Küchen lenken, die ich länger aus den Augen verloren hatte.
In punkto chinesischer Küche waren das vor diversen Jahren das Golden in Hamburg und später die Peking-Ente in Berlin. Dass ich die griechische Küche wieder für mich entdeckte, geht aufs Konto des Kalliopea in Hamburg. Zu diesen Lieblingsrestaurants gehört seit Oktober 2011 dank einer Empfehlung durch Qyper Ruprecht Frieling in Berlin jetzt auch das Thalassa, dessen Vorgeschichte er in seinem Beitrag sehr schön beschrieben hat.
Top-Tipp in Berlin: Freiluft-Thai-Oase im Preußenpark
Da jetzt langsam endlich wieder menschenwürdige Temperaturen einkehren, muss ich meinen Lieblings-Open-Air-Tipp in Berlin loswerden:
Bei gutem sommerlichem Wetter ist der Wilmersdorfer Minipark zwischen Brandenburgischer, Pommerscher und Württembergischer Straße am Wochenende fest in thailändischer und phillipinischer Hand.
Auf der Wiese kauernde asiatische Frauen verkaufen dort aus Styroporboxen oder auf Tabletts selbstgekochte Speisen. Um Feilschstress zu vermeiden, kostete im vergangenen Sommer jedes Standardgericht 5 Euro, für aufwendigere Speisen (etwa einen kompletten Grillfisch) wurden schon mal 8 Euro verlangt.
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Oceana’s Debütalbum „Love Supply“: Lily Allen mit Soul
Die afrodeutsche Sängerin Oceana habe ich durch ihre Auftritte beim Hamburger Black History Month und beim Baltic Soul Weekender kennen und schätzen gelernt.
Ihr am Freitag (1. Mai 2009) erschienenes Debütalbum „Love Supply“ ist genauso stark geworden, wie ich es aufgrund ihrer charismatischen Bühnenpräsenz erwartet habe: eine abwechslungsreiche Mischung aus Soul, R&B, HipHop und Reggae, mit Reminiszenzen an das Beste der schwarzen Musik aus den 60er und 70er Jahren.
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