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GESCHLOSSEN: IchiBan im Mundsburg-Center: Wenn’s dann doch mal ein Asia-Mittagsbuffet sein soll

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IchiBan (Foto: Peter Jebsen/All rights reserved)

Diesen Laden gibt’s leider nicht mehr.

Hamburger Straße 1 – 17
(1. Obergeschoss Mundsburg-Center)
22083 Hamburg
Tel. (040) 229 49 038
ichiban-hamburg.de

Es gibt einige Kochrichtungen, deren Genuss in Gemeinschaft am meisten Spaß macht. Beispiel chinesische Küche: Wenn man Glück hat, sitzt man in großer Runde am runden Tisch und teilt sich eine große Anzahl von Speisen, von denen manche für sich allein nicht als Tellergericht taugen, aber einen fulminanteren Schmaus wunderbar abrunden.

Was tun, wenn man allein unterwegs ist, aber trotzdem Lust auf Vielfalt hat? Dann können meiner Meinung nach gute Buffet-Restaurants ein brauchbarer Kompromiss sein; bei allen Nachteilen, die man dafür in Kauf nehmen muss (keine wirklich frisch zubereiteten Speisen, und – bei einem panasiatischen Landesküchen-Mix – keine wirklich „authentische“ Qualität).

Das Ichiban im ersten Stock des Mundsburg-Centers, dessen mittägliches All-You-Can-Eat-Angebot ich gestern zum ersten Mal ausprobierte, gehört definitiv zu den besseren Vertretern dieser Kategorie. Für schlappe 8,90 Euro hat man die freie Wahl aus Sushi und größtenteils chinesisch anmutenden warmen Gerichten, die man sich am zehn Meter langen Buffet aussuchen kann.
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Ollita Peruana: Endlich ein gutes peruanisches Restaurant in Hamburg!

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Innenansicht Ollita Peruana (Foto: Peter Jebsen / alle Rechte vorbehalten)

Innenansicht Ollita Peruana (Foto: Peter Jebsen / alle Rechte vorbehalten)

Humboldstraße 142
22083 Hamburg
Tel. (0176) 22779005
facebook.com/Ollita.Peruana.Hamburg

Die peruanische Küche war für mich vor drei Jahren in London die spannendste kulinarische Neuentdeckung seit Langem, und ich habe seitdem dort sechs und in Berlin zwei der besseren peruanischen Restaurants ausprobiert.

Dennoch ist es schwer für mich zu beschreiben, was das Spezielle daran ist – ich kenne nämlich außer dem jeweiligen Fleisch und Fisch sowie dem „Pseudogetreide“ Quinoa, Kartoffeln (Peru gilt als Urheimat des Erdapfels) und Mais kaum eine der verwendeten Zutaten. Ich weiß nur, dass das Essen in meinen Lieblingslokalen frisch schmeckt, originell-pikant gewürzt ist und so farbenfroh wie kunstvoll angerichtet wird.

Konsultieren wir für die harten Fakten Wikipedia: „[Die peruanische Küche] ist aus der Vereinigung zahlreicher Einflüsse entstanden, basierend auf der traditionellen Küche der Inka. In der Kolonialzeit dominierten vor allem Einflüsse der spanischen Küche. Im 19. Jahrhundert wurden Elemente verschiedener Einwandererküchen übernommen, unter anderem der afrikanischen, chinesischen, japanischen, italienischen, französischen und englischen Küche. (…) Laut dem peruanischen Ministerium für Außenhandel und Tourismus kamen 2013 1,3 Millionen Touristen des Essens wegen ins Land. Sie machten 40 % der gesamten Besucherzahl aus.“

Da ich leider noch nicht in Peru war und derzeit auch keine Reise dorthin ansteht, freute es mich sehr zu hören, dass es jetzt auch in meiner Nähe ein peruanisches Restaurant gibt. Der Name war mir schon vorher durch die Empfehlung eines peruanischen Barkeepers bekannt. Die Chefin hat nämlich vorher einen Catering-Service betrieben und sonntags in ihrem privaten Keller Freunde, Bekannte und andere Gäste bewirtet.
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Written by Peter Jebsen

23. Oktober 2016 at 17:47

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