www.Sozialgeschnatter.de

(beta)

Hamburger Schlemmer Sommer: 104 Restaurants, 59 Euro, 2 Personen, 1 Menü

with 9 comments

„Gut Essen für wenig Geld“ (bzw. für weniger Geld als sonst) – das verheißt die Aktion „Hamburger Schlemmer Sommer“ in diesem Jahr mittlerweile zum zwölften Mal. Vom 12. Juni bis zum 15. August 2010 könnt ihr in 104 Restaurants ein festgelegtes „Schlemmer-Sommer“-Menü zum Preis von 59 Euro für zwei Personen genießen.

Eine Reservierung ist meist vorteilhaft, für viele der teilnehmenden Restaurants ist dies auf der offiziellen Website hamburg-kulinarisch.de möglich.

Die Broschüre mit allen Teilnehmern und ihrer jeweiligen Menüfolge erhaltet ihr in den Touristen-Informations-Büros am Hauptbahnhof und an den Landungsbrücken – oder als PDF-Download.

Ein vielleicht wichtiger Hinweis: In den letzten Jahren soll es Restaurants gegeben haben, die sich in diese Aktion „hineingeschummelt“ haben – sie sollen Menüs angeboten haben, die selbst zum „Aktionspreis“ von 59 Euro kein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten haben.

Aber dafür gibt es ja Bewertungsportale wie Qype, mit denen man bei der Schlemmerplanung die einzelnen Kandidaten vorher auf mögliche kritische Stimmen „abklopfen“ kann.

Bei Qype findet ihr auch eine Liste aller teilnehmenden Restaurants mit Links zu den Besprechungen sowie einer Google-Map, die zum Lokalisieren interessanter Angebote hilfreich ist.

Folgende Restaurants kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen:
Brook
Suzy Wong
Tsao Yang
Wa-Yo
Rialto
Black Angus Steak House
(plus, von mir noch nicht beschrieben: La Fayette, IndoChine und marblau)

Nicht ganz so positive Erfahrungen habe ich mit den folgenden Schlemmer-Sommer-Teilnehmern gemacht (wobei meine „Momentaufnahmen“ nicht repräsentativ sein mögen):
Restaurant Kleinhuis
Landhaus Dill
Shalimar

(Aktualisierte Version eines Beitrags vom 16. Juni 2009)

9 Antworten

Subscribe to comments with RSS.

  1. […] Juni 2009 von Nina Durch Sozialgeschnatter bin ich auf eine sehr interessante Aktion gestoßen, die gleiche meine Aufmerkamkeit auf sich […]

    Like

  2. Danke für den Beitrag, habe ich auch gleich gepostet – sehr interessant!

    Like

    Nina

    17. Juni 2009 at 17:37

  3. mmmmh … bei der Erinnerung an den letzten Hamburger Schlemmersommer läuft mir jetzt noch das Wasser im Munde zusammen!

    Like

    joulupukki

    25. Juni 2009 at 0:08

  4. @jou: Geht mir genauso! Es hat auch Spaß gemacht, mir beim Kopieren des Qype-Beitrags übers Wa-Yo gen WordPress die Fotos wieder anzuschauen.

    Vielleicht gibt’s ja in den nächsten anderthalb Monaten wieder günstige Flüge nach Hamburg … 😉

    Like

    pjebsen

    25. Juni 2009 at 0:43

    • Es gibt immer 29.- Nachtzüge nach Hamburg. Das ist also nicht das Problem. Viel eher die Zeit. Diesen Sommer gehts erstmal nach Island. Zu Gammelhai und halben geschmorten Schafsköpfen. Hm … so gesehen … vielleicht doch lieber HH? ^^

      Like

      joulupukki

      25. Juni 2009 at 10:53

      • @jou: Du schaffst es, Islands kulinarischen USP extremst verlockend zu präsentieren.

        Like

        pjebsen

        25. Juni 2009 at 22:46

  5. …wirklch eine klasse Sache. Wenn man den richtigen Laden erwischt.
    Unsere Erfahrungen aus dem letzten Jahr:

    TOP:
    Brook

    FLOP:
    Tsao Yang
    Cölln

    In dieser Woche soll es der „Weinspeicher B“ werden – Erfahrungen?
    Und hier gibt’s ebenfalls die Übersicht von Hamubrgs Schlemmermenüs im Sommer: http://www.hamburgkulinarisch.de/restaurants.php?Type=SS

    Like

    Ed Kayros

    1. August 2010 at 18:41

  6. @Ed: Interessant. In welcher Beziehung hat das Tsao Yang gefloppt? Ich habe dort bisher nur einmal gegessen, fand es aber ziemlich gut.

    Like

    pjebsen

    1. August 2010 at 19:20

  7. …kann mich nach einem Jahr immer noch an drei Dinge sehr gut erinnern:

    1) Service war arg routiniert – bis uninteressiert.

    2) Jakobsmuscheln mit frischem Ingwer aus dem Wok – die waren total durchgebraten, faserig und schmeckten nach gar nichts.

    3) Knusprige Pekingente mit Pak Choi und Jasminreis – ganz ehrlich: hatte mir mehr als Imbissbuden-Qualität vorgestellt.

    Bis heute noch schlechter Nachgeschmack…

    Viele Grüße,
    Ed

    Like

    Ed Kayros

    1. August 2010 at 21:02


Hinterlasse eine Antwort zu joulupukki Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..