„Katholisch sein, heißt, nicht zur Kirche zu gehen ;-) “ (Sophie Rois bei Jörg Thadeusz)
Als bekennender TV-Junkie habe ich einen Festplattenrecorder mit 320-GB-Festplatte, die angesichts meiner Aufnahmefrequenz selbst bei Mitschnitten in einer der schlechtesten Qualitätsstufen regelmäßig „überläuft“.
In den letzten Wochen habe ich unzählige Sendungen gelöscht, die ich seit der Anschaffung des Recorders vor gut einem Jahr aufgenommen habe. Ein paar davon sah ich mir vor der Löschung noch mal kurz an, ganz wenige überlebten.
Eine der Letzteren ist die besonders sehenswerte Episode von „Thadeusz“, die zuerst am 29. Januar 2008 im RBB ausgestrahlt wurde. Der immer brillante Jörg Thadeusz parlierte gewohnt unterhaltsam und intelligent mit der stets wunderbaren österreichischen Schauspielerin Sophie Rois.
Die Podcast-Version der Show gibt es als Audio-Version in der ARD-Mediathek.
Mein Lieblings-Wortwechsel:
Thadeusz: >> Was ist ganz und gar unkatholisch an Ihnen? <<
Rois: >> Ich glaub, ich bin ein richtiger Folklore-Kathole. Auch bis dahin, dass ich heute nicht mehr in die Kirche gehe. Aber das gehört auch zum Katholischsein dazu. <<
Nachzuschauen in diesem YouTube-Clip:
Bei YouTube gibt es noch ein paar weitere Clips. Zum Beispiel Sophie Rois‘ schöne Akustik-Version des Don-Williams-Klassikers „I Believe in You“, der aus der Feder des britischen Songwriters Roger Cook stammt:
Sophie Rois über ihre erste Liebe:
Starke Frau….. Glücklicher Weise hast Du davon berichtet. Ein Hoch auf Deinen Recorder… aber… Wer hat ihn programmiert???
LikenLiken
berndb
3. August 2009 at 23:40
Ich konnte es nicht lassen und musste auf youtube nachforschen… Das Interview mit Anne Will ist auch nicht ohne… http://www.youtube.com/watch?v=TK4nJPlAEaM&feature=related
LikenLiken
berndb
3. August 2009 at 23:52
@bernd: Wer den Recorder programmiert hat? Das lasse ich mir nicht nehmen! 😉
LikenLiken
pjebsen
4. August 2009 at 20:53
Da teilen wir mal wieder einen Liebling.
Aber dass die Österreicher sie als Jedermanns Buhlschaft geduldet haben, grenzt an ein Wunder.
LikenLiken
Afra Evenaar
27. August 2009 at 20:37