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Ich sehe schwarz fürs Graurocks in Hamburg („Mein Restaurant“ auf Vox)

with 64 comments

Ich sehe gerade die „Mein Restaurant“-Episode vom Freitag, 14. November.

Der Kleinkrieg zwischen Mutter und Sohn, die als Restaurantbetreiber eigentlich Partner sein sollten, ist in der Tat nervig.

Aber das wäre deren Problem, wenn das die Kunden nicht mitbekämen.

In der Freitagssendung gab es drei kleine Details, die mir weitere Gewissheit verschafften, dass ich das Graurocks eher nicht besuchen werde:

  • Ein Mitarbeiter beschwerte sich darüber, dass einige Gäste zwei Stunden aufs Hauptgericht warten mussten.
  • Zwei Gäste wurden trotz Reservierung für 30 Minuten nach draußen in die Kälte geschickt. Ihr Kommentar (sinngemäß): „Wenn wir für eine halbe Stunde an die Bar verfrachtet worden wären, hätten wir das akzeptiert. Aber ‚rausgeschmissen zu werden, geht gar nicht.“
  • Ich habe selbst schon mit dem Gedanken gespielt, das Graurocks mal mittags auszuprobieren – trotz der vielen negativen Aspekte. Laut der Graurocks-Website ist der Laden ab 12 Uhr geöffnet. Das haben die Betreiber aber laut der Freitags-Sendung bisher nicht hinbekommen.

Hätte ich unter all den Schlampereien in einem Restaurant mit solch selbstbewussten Preisen persönlich gelitten, gäbe ich dem Graurocks gezwungenermaßen einen Pflichtpunkt.

Die Betreiber wissen, dass sie in dieser Sendung auf dem Prüfstand stehen. Reservierungen, das Timing von Hauptspeisen und im Web angekündigte Öffnungszeiten zu vergeigen, ist in einer solchen Situation extrem dämlich.

In keinem der in der Sendung dokumentierten Fälle hätte ich lang genug im Graurocks ausgeharrt, um der Hauptspeise eine Chance zu geben, hätte aber trotzdem darüber geqypet (mit einem Punkt).

Da ich das Graurocks nur in der möglicherweise zugespitzten Vox-Version erlebt habe, vergebe ich in diesem Beitrag der Fairness halber neutrale drei Punkte.

Written by Peter Jebsen

17. November 2008 um 0:54

64 Antworten

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  1. Hallo,
    sei froh, daß du bis jetzt nicht ins Graurocks gegangen bist. Für uns war der Weg am Sonntag(reserviert für 13.15Uhr) für die Katz. Sie hatten einfach geschlossen. Nicht angerufen und abgesagt. Wir durften lediglich hereinkommen und uns wurde erstmal ohne Komentar ein Sekt oder Champagner(Connie wußte es nicht)angeboten.Die jenigen,die keinen Sekt wollten bekamen garnichts.Es war eine sehr gedrückte Stimmung das Personal stand geknickt herum, das Filmteam hatte ihre Kamera auf dem Tisch liegen.Erst auf meine Frage an Connie was das Schild geschlossen an der Tür bedeutet bekamen wir eine schwammige Antwort. Die Küche sei nicht mit dem Herzen dabei und darunter würde dann das Essen leiden. Es sollte mein Geburtstagsessen sein. Meine Tochter hat es mir geschenkt und war extra von Sylt angereist.Mühsam, denn sie arbeitet in einem Hotel in der Kinderbetreuung. Connie hatte unsere Handynummer, denn meine Tochter hatte extra gebeten anzurufen, wenn sich etwas ändern sollte. Angeblich hat sich es erst eine halbe Stunde vor unserer Ankunft ergeben, daß mmittags geschlossen ist. Wir waren die zweite Schicht, also kann es nicht sein. Connie meinte es göbe ja noch andere Restaurants in Hamburg wo wir hingehen könnten. Tolle Antwort!
    Keine Entschuldigung von Connie. Das Filmteam hat sich entschuldigt, sie kamen uns hinterher aber meine Tochter wollte so aufgelöst wie sie war vor laufende Kamera nichts dazu sagen. Ohne Kamera haben wir unseren Unmut kundgetan. Wir tut Hannes leid. Er scheint ein genialer Koch zu sein.Er ist allerdings noch sher jung und offensichtlich dem Druck nicht gewachsen. Seine Mutter macht alles kaputt.ICh habe es auch nicht geglaubt und wollte mir selbst ein Bild machen. Dumm gelaufen.
    Mit Connie als Geschäftsführerin wird mich da GRaurocks niemehr sehen.
    Nicht nur gute Kücher macht ein gutes Restaurant aus.!
    Connies Steckbrief ist ein Witz. Immer freundlich!Ha, ha.
    Ich weiß nicht ob diese Zeilen von Interesse waren aber ich mußte meinen Unmut auch mal los werden. Unsere Tochter hat schon an einigen Stellen Dampf abgelassen. Auch bei VOX
    Gruß
    Anke

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    Anke Berg-Mähler

    18. November 2008 at 17:44

  2. Oh la la – das scheint ja ein flotter Laden zu sein. Gibts über den Laden eigentlich auch irgendwas positives zu sagen? Wenn nein, dann hat der aber beachtlich viel Publicity 😮

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    joulupukki

    18. November 2008 at 21:48

  3. @jou: Wenn man dort mal Essen kriegt, soll es ganz in Ordnung sein. 😉

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    pjebsen

    20. November 2008 at 16:20

  4. Hallo Anke, hallo @ All,

    wir wollten uns heute zum Mittag das Graurocks „antun“….

    Was ist groß an die Eingangstür geschrieben…
    „… Täglich geöffnet von 18-23 Uhr (ausser Montags)“

    Hallo, was ist denn das…?

    Nur Dienstags bis Sonntag!
    Nur 5 Stunden… 18-23 Uhr!

    Das soll wohl nen Witz sein oder? Welches Restaurant kann so wirtschaftlich arbeiten?
    Das Connie nicht wirtschaften kann (zu hoher Warenbestand) und Gäste störende Subjekte sind, wissen wir ja aus dem Fernsehen 😉
    Aber Öfnungszeiten nach Lust und Laune – ganz dem Motte: Wenn Mutti kein Bock hat sollen das Alle spüren, ist gegenüber den Team nicht fair!
    Hannes reisst sich den hintern auf, was er sicher gesundheitlich nicht mehr lange durchhält, das Küchenteam taugt ja auch nix, wenns nach Connie geht und das Service-Team …. naja, Connie wird die Leute schon auch noch vergraueln….

    Schade, gutes Konzept, tolles Team und der mit Abstand BESTE Koch von allen 5 oh jetzt nur noch 4 Städten – und Mutti Connie ist super kontraproduktiv!

    Oder mit anderen Worten….
    Was das Team mühsälig leistet und aufbaut, reissr Connie mit ihrem Allerwertesten wieder ein!
    😦

    Hannes, mach dich frei von „Mutti“ und Du machst einen super tollen Weg.

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    ChriCross

    21. November 2008 at 1:46

  5. Hm – dann wär ich für Home Delivery ^^

    Bin gestern ja zufällig über die Qype Diskussion gestoßen, die sich im Kommentarteil Deines Graurock Artikels entwickelt hat. Mannomann – da sind ein paar ganz delikate Dampfablasser unterwegs, was?

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    joulupukki

    21. November 2008 at 13:31

  6. GriCross hallo,
    ich habe mich in allen Homepage`s eingeklinkt. da steht, das Graurock`s
    hat Di -Fr von 12-15Uhr und 18-23uhr geöffnet und Sa,So.von 18-23uhr.
    Kann jeder nachlesen.( Ich finde, das es noch die besten Öffnungszeiten von den 4en hat.)Vielleicht haben sie es aber auch erst heute offiziell gemacht.
    Hast schon recht, mit der Realität hat das nicht viel zu tun.
    Ich glaube auch vermommen zu haben, das nicht Conny`wegen, sondern Hannes wegen zugelassen wurde.Er und sein Team nicht mehr zurecht gekommen . Zuviel Druck.

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    felicitas61

    21. November 2008 at 16:22

  7. @jou: Der Verbal-Rambo Fischmann ist der Oberkellner eines Restaurants, über das ich mal nicht so positiv, aber auch nicht wirklich böse geschrieben habe: der Alt Hamburger Aalspeicher (Szene Hamburg: “Im Lauf des Abends verfestigt sich der Eindruck, in einer Touristenfalle gelandet zu sein.” ). Seitdem sondert er solch bösartigen Quatsch ab. Das Schlimmste musste er zum Glück löschen.

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    pjebsen

    21. November 2008 at 17:14

  8. @felicitas61: Ich habe heute gegen 13.30 Uhr im Graurocks angerufen, erreichte aber niemanden. Per Anrufbeantworter verkündeten sie die von dir genannten Öffnungszeiten – die aber offenbar nicht stimmen. Sehr professionell!

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    pjebsen

    21. November 2008 at 18:35

  9. hallo pjebsen, hallo @ all,

    das du keinen erreicht hast, glaube ich dir aufs wort.

    wie schon oben geschrieben, stimmen die öffnungszeiten sowohl im web als auch auf der bandansage des anrufbeantworters nicht mir der realität überein! die öffnungszeiten stehen auf der eingangstür 18-23 uhr drauf.
    hatte heute abend versucht, per telefon connie oder Co. zuerreichen – aber es geht immer nur der AB mit den falschen öffnungszeiten ran…..

    versuche mal meiner frau das essengehen im graurocks auszureden. mir reichts!!!
    hätte hamburg nicht nominiert werden können….?
    das hätte connie ja evtl. zum umdenken bewegt….

    aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
    hoffe nur, dass hannes nicht kaputt geht bei dem mist, den seine „MOM“ da stetig verzapft!!!

    es grüßt euch
    chriscross aus hamburg

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    chricross

    22. November 2008 at 2:25

  10. (…) Deine ” Bewertung zum Restaurant ” Graurocks ” in Hamburg war und ist für mich persönlich ein “Verriss” und anmaßend insbesondere weil du gar nicht in diesem Restaurant warst sondern lediglich die Sendung im TV bei VOX gesehen hast.

    Dein Hinweis 3 Sterne oder Punkte als neutrale Bewertung gegeben zu haben ist scheinbar ok aber in deine Bewertung ist eine Frechheit sofern man den Text wirklich liest.

    Meine Auffassung ist das du eben keine neutrale Bewertung gemacht hast sondern lediglich neutrale 3 Punkte vergeben hast um dann Mutter und Sohn Graumann so richtig fertig zu machen . (…)

    ******

    Kommentar von pjebsen: Freunde, darf ich vorstellen? Das ist der in meinem Blogbeitrag „Wenn Gastronomen nicht mit Kritik umgehen können (Alt Hamburger Aalspeicher in Hamburg)“ erwähnte Fischmann, wie er leibt und lebt.

    Seinen obigen Kommentar habe ich stark zusammenkürzen müssen, da der Rest in Ton und Inhalt der üblichen Netiquette widerspricht.

    Ansonsten ist der kleine Ausschnitt, der „überlebt“ hat, O-Ton von Fischmann. Mit solch eloquenten Repliken, die er oft spät nachts ausfeilt (die obige wurde gegen halb drei Uhr morgens gepostet), beglückt er immer wieder die Qype-Gemeinde.

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    Fischmann

    23. November 2008 at 3:33

  11. Ey, ihr könnt nur mecker, oder? Jemand schon mal etwas von konstruktiver Kritik gehört? Wenn nicht, erkläre ich euch gerne, was das ist.

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    Ninsen_HH

    23. November 2008 at 20:57

  12. @Ninsen: Nein, ich denke nicht, dass ich nur „mecker“ kann.

    Trotzdem erklär mir doch bitte, was du unter „konstruktiver Kritik“ verstehst. Vielleicht kann ich ja noch etwas dazulernen.

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    pjebsen

    23. November 2008 at 21:09

  13. Neuer Qype-Beitrag übers Graurocks: Kunde reserviert, fährt über 150 Kilometer weit nach Hamburg. Kriegt nichts zu essen, weil angeblich alle krank sind (”(…) Heute gibt es nur zu trinken, hat man Sie denn nicht angerufen?“). Bestellt einen Cappuccino und bekommt einen lauwarmen, den er selbst bezahlen muss.

    Der kehrt bestimmt nicht so schnell ins Graurocks zurück.

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    pjebsen

    23. November 2008 at 23:24

  14. […] schaffte er bis November 2008. In einem Kommentar zu meinem Beitrag übers Restaurant Graurocks, das ich zwischenzeitlich in die Hamburg-Gruppe verschoben habe, wurde er wieder persönlich […]

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  15. … nachtrag…

    die bandansage wurde korrigiert….
    öffnungszeiten:
    Di. bis So. 18-24 Uhr
    und „zusätzlich“ Sa. und So. 12-15 Uhr

    jo, wenn jetzt noch in der wochen der mittagstiscg wieder dazu kommt und evtl. kuchen und kaffee (wie im bloom), dann könnte das graurocks sich richtig gut dar stehen.
    in pöseldorf – so heisst der stadtteil wo das graurochs ist – sind sehr viele büros angesiedelt. desweiteren liegt es genau zwischen dem mittelweg und der alster. hier könnte das graurocks viel laufkundschaft auf einen kaffee oder tee reinholen. dass die küche nur zu festen zeiten (12-14 und 18-22) warm sein sollte versteht sich von selbst. alles andere geht nicht.
    wenn am sa. und so. „morgens“ noch frühstück angeboten würde – wir hamburger gehen am sa. und so. eher später frühstücken (10-13 uhr) – wäre es ein richtiges hanseatisches restaurant!
    dann könnte man(n) auch locker darüber hinweg sehen, dass die inhaber Connie und Hannes keine echten hansearten sind… ist sach nur MV! 😉

    lasst euch nicht unter kriegen, oder wie Coonnie gern zusagen pflegt: „kommt gut durch die zeit“

    (Tel: 040 – 44 77 78 🙂

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    chricross

    24. November 2008 at 0:30

  16. Danke für deine Ansicht über die Graurocks, und das Zulassen kritischer -eben sogar aus realen Gründen- Graurocksstimmen durch das Reinstellen auf diese HP. Ich möchte deswegen extra danke sagen, weil ich das aus einem anderen Forum (ioff) nicht kenne, dort wird man gleich bei einem Hauch Negativem über das Hamburger Restaurant runtergebuttert wie sonstwas.
    @chrichross: nein, nicht alle aus MV sind so! Wenn überhaupt meinst du damit ja nur Conny, Hannes geht ja in Ordnung.

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    pinguindame

    24. November 2008 at 9:56

  17. @pinguindame: Der harsche Umgangston bei IOFF.de ist mir auch schon aufgefallen. Ich bin an diesem Punkt eingestiegen.

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    pjebsen

    24. November 2008 at 12:28

  18. Hihi, ihr habt wohl alle nichts zu tun!

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    eddie

    27. November 2008 at 14:35

  19. Hi,

    ich war schon selbst im Graurocks zum essen und war schneller wieder drausen als ich schauen konnte. Aber dennoch finde ich es klasse das Conny und Hannes sich dem Druck der Medien wiedersetzen.

    Mein Favorit ist aber die Grinsekatze in München. Und mit dem Koch Robert vom Bloom aus Berlin, wäre München der klasse mega laden.

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    Bambi

    28. November 2008 at 13:44

  20. ich finde hamburg am besten……..
    ein schönes lokal, nette leute, gutes essen
    mehr kann ich nicht dazu sagen

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    mohnblume

    28. November 2008 at 22:19

  21. hannes ist ein super koch, er sollte sich nun noch robert aus berlin ins boot holen, und alles wird gut! conny geht leider garnicht, sie ist zu eitel, um im dienstleistungssektor zu arbeiten. siw sollte sich raushalten, einen adäquaten restaurantleiter einstellen und dann gewinnen die bestimmt. aber nicht mit conny!! Leider!!

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    tina

    29. November 2008 at 13:45

  22. Ich bin davon überzeugt, das diese negativen Bewertungen ganz einfach nur „getürkt“ sind, um die beiden auszubooten.
    Nichtsdestotrotz: ich wünsche mir für dieses wunderbare und unverfälschte Team, die Offenheit zu ihrer Maxime gemacht haben, den vollen Erfolg !!
    Hannes kocht nicht nur perfekt, sondern ist auch noch dazu mit seiner Mutter im reinen. Die kleinen Streitigkeiten empfinde ich eher als liebevoll. Man merkt Verbundenheit und aus dem Grunde hoffe ich, das sie als Sieger aus der ganzen Sache rausgehen:-)
    Lasst euch nicht verwirren von negativer Kritik.

    Liebe Grüsse von der Nordseeinsel Borkum 🙂
    Johanna Ohlsen

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    Johanna Ohlsen

    29. November 2008 at 16:32

  23. @Johanna: Ich denke, du schießt weit übers Ziel hinaus, wenn du sämtliche Kommentatoren, die von schlechten Erfahrungen mit dem Graurocks berichten, pauschal als Lügner bezeichnest.

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    pjebsen

    30. November 2008 at 13:35

  24. alles negativ beurteilen ist eine leichte Übung. Ich fand es sehr schade das gestern kein Teamgeist zu empfinden war als Zuschauer und hätte mir etwas mehr Mut gewünscht weinachtliche Deco umzusetzen. Die Beziehung Mutter und Sohn ist gut, Nur währe es besser in der Öffentlichkeit das Mutter sich etwas zurück nimmt, ich weiss das es sehr schwer ist aber machbar. Freundlich ,besorgt und führsorglich wäre nun angebracht um das Blatt zu wenden und Hannes hätte dies verdient, toller Junge. Die Mama hat da vieles sehr gut gemacht in der Beziehung Mutter und Sohn .Mama du brauchst dich nicht mehr zu beweisen.

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    Petra Ress

    3. Dezember 2008 at 9:51

  25. Vielleicht solltest du trotz der Kritik aus dem Fernsehen, dort essen gehen! Man sollte sich immer erst ein eigenes Bild machen und dann kann man auch Kritik ausüben!!!!!

    Das Graurocks hat leider gar keine eigene Homepage!!

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    SüßeBiene

    3. Dezember 2008 at 18:04

  26. @SüßeBiene: Ich weiß, dass das Graurocks keine eigene Website hat. Es gibt aber eine Infoseite auf vox.de. Die meinte ich.

    Kann sein, dass ich das Graurocks mal ausprobiere, wenn es überlebt und der Service endlich mal konstante Qualität hat.

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    pjebsen

    3. Dezember 2008 at 18:52

  27. Wenn man die heutige Sendung gesehen hat, weiß man, dass die Chance, dass das Graurocks es überhaupt bis in das Finale schafft, ziemlich gering ausfällt. Ursachen sind leicht zu erkennen: Hannes leidet unter der uneinsichtigen Dominanz seiner Mutter. Mir ist es unbegreiflich, dass diese Frau ihrem Sohn eine derartige Chance verbaut. Sie sollte sich schleunigst zurückziehen. Es muß ein geeigneter Restaurantleiter her, falls es nicht schon zu spät ist. Immerhin bewerten die TV-Zuschauer die Kandidaten und lassen sich emotional beeinflussen. Hannes wirkt demotiviert, ja beinahe schon resigniert und braucht einen Motivationsschub, so wie es in München geschehen ist. Hilfe von Robert aus Berlin sehe ich zwiespältig: er ist zwar ein guter Koch, aber auch ein Querkopf, der schon in Berlin ständig gegen seine Arbeitgeber geschossen hat. Das würde in Hamburg nicht lange gut gehen. Hannes soll sein Restaurant selber führen, sich dabei von einem guten Restaurantleiter helfen lassen, der es auch versteht, das Unternehmen wirtschaftlich rentabel zu machen, alles andere ist nicht entscheidend.

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    micha aus hamburg

    5. Dezember 2008 at 22:17

  28. hallo ich sehe gerade die sendung,ich finde conny einfach nur zum kotzen.

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    burlirot

    9. Dezember 2008 at 21:03

  29. Auch ich habe dein Eindruck das Conny nicht geeignet ist den Laden zu schmeißen. Jetzt werden die Kellnerinnen nicht mehr „angeschissen“ sondern nur noch geknutscht. Auch das ist kein richtiger Umgang mit den Angestellten. Conny ist sehr von sich eingenommen und kann keine Kritik vertragen. Reden kann sie ja gut. Es gehört aber mehr dazu ein Team zu leiten und gegen die verbliebenen besseren Restaurants zu gewinnen.

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    kranich

    9. Dezember 2008 at 21:25

  30. Ich kenn die Sendung nur aus dem Fernsehen, leider. Kann aber sagen dass die Meisten hier von Beginn an Fans von Hannes und Conny waren. In den letzten Wochen waren wir aber schockiert über Connys Verhalten, wie schon oft gesagt, sie sollte sich einen Restaurantmanager suchen, und sich selbst eher raushalten. Hinter der Frau steckt null Professionalität, sorry. Ich befürchte mittlerweile auch dass das Graurocks es nicht schaffen wird das Finale zu gewinnen, bin nicht mal mehr sicher ob sie diese Nominierung überstehen. Schade, denn es könnte das beste Restaurant sein, ohne Conny!

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    Ösi

    10. Dezember 2008 at 8:51

  31. Moin,

    also ich finde es absolut schade!
    Das Graurocks ist verdient bis ins Finale gekommen, denn
    das Konzept vom Graurock ist klasse und die Küche ebenso.
    Nun hat sich Conny schon eine Restaurantleiterin eingestellt und diese
    sieht man nur als „Tellertaxi“, nicht in leitender Funktion; schade.

    Meiner persönlichen Meinung nach hilft nur eins, egal ob im
    VOX Wettbewerb oder in der Realität:

    > Conny muss leider gehen, nicht dafür geeignet
    > Personell unbedingt einen ausgebildeten und erfahrenen
    Restaurantleiter einstellen

    Dann wäre die Zukunft gesichert….

    mfg

    Michel

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    Michel

    11. Dezember 2008 at 11:28

  32. Die Sendung „Mein Restaurant“ habe ich von Anfang an gesehen.
    Eigentlich war ich stolz als Hamburgerin das Hamburg mit machte.
    Leider ändere ich meine Meinung und tendiere zur Grinsekatze.Wobei
    die Beiden Gastronomieerfahrung haben.Hannes ist ein toller Typ und
    wenn es mit einem eigenen Restaurant nicht klappt, so kann er immer-
    noch bei Tim Mälzer`s neuen Restaurant anfangen.Conny! Warum
    hast Du alles kaputt gemacht? Hamburg ist nicht stolz auf Dich.

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    maggie

    11. Dezember 2008 at 16:49

  33. Es ist erschütternd, deine Besprechung und die Geschichten in den Kommentaren hier zu lesen. Mich würden mal die Gründe für dieses Chaos interessieren. Es ist ja schon ungewöhnlich, auf dem Silbertablett Woche um Woche im Fernsehen dieses Bild von sich und seinem Unternehmen zu präsentieren.

    Ich schliesse allerdings auch nicht aus, dass das Ganze auch zur kalkulierten Inszenierung gehört. Im Sinne, dass die Teilnehmer ihre Rollen nicht „spielen“, sonder ihre Rolle „sind“. Danach werden oft auch Mitwirkende ausgewählt. Denn PR für die Sendereihe bringt es ja offensichtlich. Ähnliches haben wir ja auch im Dschungelcamp und bei BigBrother erlebt.

    Deshalb würde ich die Graurocks nicht verurteilen. Sie sind möglicherweise nur Figuren in einem Spiel, das andere spielen.

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    Cem Basman

    11. Dezember 2008 at 20:06

  34. […] Ich sehe schwarz fürs Graurocks in Hamburg (”Mein Restaurant” auf Vox) Hamburg – Restaurants – Restaurants – Deutsch – Restaurants – Internationale Kueche – Restaurants – Erlebnisrestaurant […] […]

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    12. Dezember 2008 at 1:36

  35. Ja moin moin!
    Ich habe mir jetzt mal ein paar „Kritiken“ durchgelesen und frage mich was Ihr eigentlich erwartet? Die Sendung heisst „Mein Restaurant“ und nicht „Profis kochen, kommt alle Essen“. Was glaubt Ihr machen die da? Die Arbeiten! Die haben das ganze Ding aufgebaut, müssen sich jeden Tag einem sowieso schon nicht leichtem „Allgemein Wettbewerb“ beweisen und sollen dann immer 100% da sein? Sollen die Eurer Meinung nach 24h geöffnet haben? Soll Hannes euch alle persönlich begrüßen? Oder soll Connie euch alle vor der Kamera in den Arm nehmen? Macht euer Dönnerladen um die Ecke das auch? Klar ist der Anspruch ein anderer, aber Ihr tut so als würden die das alles nur machen um gerade Euch damit zu quälen und bestrafen.
    Habt Ihr schonmal ein Restaurant geleitet? Dann wisst Ihr ja bestimmt wie super einfach das ist. Was ist dem mit einem Dachdecker, der bei Regen oder Schnee nicht aufs Dach geht, regt Ihr euch da auch so auf? Forum Beiträge bis der Arzt kommt? Und wenn Hannes alleine in der Küche stehen soll und soll 120 Essen kochen, alleine, dann geht Ihr so ab?! Ihr hättet euch noch mehr geärgert wenn Ihr 30€ p.P. gezahlt hättet und es hätte nicht geschmeckt weil er so im stress war. Klar anrufen hätten Sie müssen, aber das passiert nunmal, der Heizungsmonteur ausm Ort ruft auch nicht immer sofort an. Man muss den beiden immerhin eine Chance geben, und ich finde wer sowas Aufzieht und das noch im TV, hat es nicht verdient so von euch verurteilt zu werden.

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    Oli

    12. Dezember 2008 at 13:09

  36. Ich war jetzt als Mecklenburger auch mal im Graurocks.

    Hatte Glück das das Kamerateam scheinbar in der Pause war und man ungestört den frühen Abend geniessen konnte. Ich hab die sendung nur sporadisch gesehn. Aber das Bild was dort vom Graurocks-Team gezeichnet wird is völlig überspitzt. Der Service ist sehr gut und professionell. Selbst wenn es da eine lautwerdende Conny gab, wir haben nichts mitbekommen.

    Zum Essen muss ich wohl nicht viel sagen. Es ist sehr gute Küche, und wenn ich wieder in Hamburg bin und das Graurocks noch geöffnet haben sollte werde ich dort wieder vorbei schaun. Preisleistung ist völlig OK.

    @Oli ich stimme dir völlig zu, man darf bei diesen Restaurants nicht die Maßstäbe professioneller sterne restaurants ansetzen, es sind teilweise Leute ohne Erfahrung in der Gastronomie. und soweit ich weiß hat Hannes in einer Aufzeichnung auch festgestellt, das über 150 Essen am Abend garnicht gewollt ist, er sei schliesslich kein FastFood. Ich wünsch den Neu-Hamburgern daher alles gute, die professionlität kommt mit der Erfahrung. Und sobald die Kamerateams da auch weg sind kehrt auch ne ganz andere Professionalität ein. Das einzige was schön wäre, wenn das Graurocks gewinnt, ein Mittagstisch 🙂
    Da würde man es auch gutheißen das der Chefkoch nicht am Herd stand. Sein Team ist sicherlich gut genug um die Anweisungen umzusetzen ohne das er die ganze Zeit dahinter stehn muss.

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    FRank

    13. Dezember 2008 at 17:38

  37. @oli endlich mal jemand der schreibt was ich schon die ganze Zeit denke,während ich diese super negativen Berichte lese.
    Wer von Euch allen hat überhaupt schon mal in der Gastronomie gearbeitet??Wer von Euch hat schon mal einen eigenen Betrieb aufgemacht?? Wer von Euch hat schon mal in so kurzer Zeit eine Bruchbude renoviert, ein Konzept entwickelt,umgesetzt, das Risiko getragen etc. Immer ein Fernsehteam auf den Fersen kaum noch Privatsphäre Immer voll Power fahren. Kein Wochenende kein frei. Denn ein Ruhetag heist nicht das man da seine Ruhe hat als Gastronom. Conny ist sicher nicht perfekt auf dem Gastronomiesektor. Aber wer von Euch hat einen 23 Jährigen Sohn oder Tochter die solche Leistungen vollbringen wie Hannes. Konzentriert und zielstrebig.Genau wissen was sie wollen und sogar in Streßsituationen meist sachlich argumentieren. Und das ist Hannes sicher nicht alles in die Wiege gelegt sondern vorgelebt von seiner Mutter.
    Die Beiden sind ein tolles Team und haben es verdient zu gewinnen. Conny wird weiterhin dazulernen und das Team wird immer besser werden. Wenn sie gewinnen und endlich einen normalen Tagesablauf haben. Ohn Repräsentationsaufgaben ohne Druck vom Fernsehen.
    Conny und Hannes haben meinen vollsten Respekt.
    Aber alle anderen Teams auch.

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    Petschi 64

    13. Dezember 2008 at 18:50

  38. @Cem Basman, re: >> Deshalb würde ich die Graurocks nicht verurteilen. Sie sind möglicherweise nur Figuren in einem Spiel, das andere spielen.

    Selbstverständlich verurteile ich die Graurocks nicht. Ich kenne sie ja gar nicht.

    Aber selbst wenn sie nur Spielfiguren sein sollten: Mutter und Sohn scheinen erwachsen und mündig zu sein. Wenn sie sich auf irgendein Spiel eingelassen haben, dürfte das freiwillig geschehen sein. Also müssen sie auch mit dem Urteil leben, das sich andere aufgrund ihrer Fernsehpräsenz bilden.

    @Oli & @Petschi 64, re: >> Habt Ihr schonmal ein Restaurant geleitet? <<

    Man muss keinen Pilotenschein haben, um beurteilen zu können, ob eine Landung sanft und der Bordservice freundlich waren.

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    pjebsen

    14. Dezember 2008 at 16:43

  39. @pjebsen : Man sollte aber vielleicht schonmal geflogen sein um beurteilen zu können ob die Landung gut war oder nicht. Denn nach dem ersten Flug kann das keiner.
    Ich weiß ja nicht ob du ein verdeckter Restaurantkritiker bist der Regelmäßig TV-Restaurants besucht.

    Und deine Aussage zur Fernsehpräsenz ist absoluter quatsch! Klar wissen die worauf Sie sich eingelassen haben, aber guck mal wieviel Streit von den beiden gefilmt(ausgestrahlt) wird und in der Grinsekatze wird immer nur gesoffen und Party gemacht, das muss ja das reinste Freudenhaus sein ohne Stress und Ärger! Das ist alles Auslegungssache von VOX. Aber vielleicht wollen die Zuschauer gerade diesen Mutter-Sohn zusammenhalt sehen, wer weiß.
    Wenn du schonmal da warst und deine Erfahrung gemacht hast ist das ja ok, aber wie die beiden ja auch schon oft demonstriert haben: Auch …(die) haben mal einen schlechten Tag!
    Sie werden nicht alles Falsch machen,sonst ständen Sie nicht im Finale

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    Oli

    16. Dezember 2008 at 11:52

  40. Zunächst muß ich sagen, daß ich das Graurocks weder vom Essen noch vom Service beurteilen kann; ich hatte noch keine Gelegenheit dazu. Grundsätzlich ist jedoch Hamburg deshalb mein Favorit, da hier ein Familienmitglied selbst in der Küche steht und für seine Gäste kocht und arbeitet, anstatt arbeiten zu lassen. Dafür zolle ich höchsten Respekt. Jeder andere kann die Schuld auf seine Angestellten schieben, Hannes muß sein Tun selbst verantworten.
    „Erstaunt“ bin ich darüber, was allgemein an negativen Berichten abgeliefert wird bzw. was für eine Erwartungshaltung scheinbar „erwachsene“ Menschen an den Tag legen. ICH möchte derzeit gar nicht dort sein, JEDER will hin, JEDER erwartet den ultimativen Flash. Wie soll dort eine ruhige und entspannte, freundliche Atmosphäre entstehen, wenn die Leute derart unter Druck stehen, und ständig ein Kamerateam herumwuselt und stört. Die beschriebene „Enttäuschung“ finde ich angesichts dieser Voraussetzungen geradezu kindisch. Zudem beschleicht mich der Verdacht, daß die „Negativ-Berichte“ zumindest teilweise gesteuert sind, ebenso wie der aufmerksame Beobachter deutlich erkennen kann, wie man in der Sendung zu manipulieren versucht. Mal bemerkt, wie negativ in der vergangenen Woche die Komm’s zum Graurocks waren? Und prompt hat HH gewonnen. Sollte diese Woche Hamburg in den Himmel gehoben werden, erwarte ich, daß sie haushoch verlieren. So erzeugt man einen Spannungsbogen. So einfach ist das. Nirgends, aber wirklich nirgends gibt es eine solche Diskrepanz, wie sie hier nachzulesen ist. Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt. Nichts dazwischen? Merkwürdig. Ich gehe eher davon aus, daß die „positiven“ Berichte dem tatsächlich Erlebten entsprechen, und daß die anderen dazu gedacht sind, Irritationen hervorzurufen und das Graurocks schlechtzureden. Daß Conny beim Zuschauer zwiespältige Gefühle auslöst, kann auch ich verstehen. Aber ist auch schon einmal aufgefallen, daß man Conny äußerst selten in einem wirklich guten Licht zeigt? Eher das Gegenteil ist der Fall; eigentlich zeigt man meist ihre Streitereien und ihr überhitztes, überfordertes Gesicht. Selbst ihr Nikolaus-Kostüm wird verrissen. Zu den Kritiken der Gäste: Zu einem Gast ist sie angeblich extrem freundlich, zum anderen nicht. Warum? Weil ihr dessen Nase nicht gefällt? Das wäre doch sein seeeeehr kontraproduktives Verhalten für jemanden, der eine solche Sendung mitmacht und gewinnen will, oder?! In Hamburg waren auch die engagierten „Störenfriede“ von extremster Art. ICH hätte diesen Flegel, der das Bild an der Wand umgedreht und rumgepöbelt hat, auch in hohem Bogen aus dem Lokal geworfen. Man muß sich nicht alles gefallen lassen! Der Kunde ist König – solange er sich wie ein solcher verhält. Dagegen waren die Störenfriede in den anderen Restaurants doch relativ harmlos. Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß Hamburg irgendwie eine „Sonderrolle“ spielt.
    Ich bin jedenfalls gespannt, wie es ausgeht.

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    Karina

    16. Dezember 2008 at 14:56

  41. @Karina, re: >> Zudem beschleicht mich der Verdacht, daß die “Negativ-Berichte” zumindest teilweise gesteuert sind, ebenso wie der aufmerksame Beobachter deutlich erkennen kann, wie man in der Sendung zu manipulieren versucht. <<

    Worauf basiert dieser Verdacht? (Warum sollten negative Berichte „gesteuert“ sein?)

    Bezweifelst du den Wahrheitsgehalt der Berichte von KommentatorInnen, die im Graurocks gegessen haben bzw. essen wollten und mit dem Ergebnis nicht zufrieden waren?

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    pjebsen

    16. Dezember 2008 at 15:52

  42. @pjebsen:
    Ich schrieb bewußt „teilweise“. Ich will nicht unterstellen, daß alle nur Geschichten erzählen. Nachdem Geschmäcker nun mal verschieden sind, KANN es nicht jedem gefallen oder schmecken. Mei Katz mag Mäus, ich mogs net. Ich finde es nur befremdlich, daß – wie schon gesagt – die einen völlig zufrieden sind und in bester Weise bedient wurden, und die anderen – stellenweise – regelrecht „vom Leder ziehen“.
    Zur Manipulation durch den Sender: Ich war mir zunächst sicher, daß Köln gewinnen würde. Einfach schon deshalb, weil ständig das Gezicke von Conny gezeigt wurde. Der Sender wußte schon am Dienstag, wer gewonnen hatte. Dennoch hat man nach meinem Dafürhalten am Freitag ganz bewußt negative Kommentare über HH abgegeben. Zum Beispiel, als Conny davon sprach, wie bedauerlich das für die Angestellten wäre, wenn sie auf der Straße ständen. Darauf folgte ein relativ sarkastischer Komm, wonach das für die Kölner ja auch gelten würde. In diesem Moment dachte ich: Hamburg gewinnt! Und Recht hatte ich.
    Ich habe einfach das Gefühl, daß man von Conny bewußt immer wieder die „Negativseite“ zeigt, auch den Streit mit Hannes, damit die Zuschauer, wie bei Berlin, sich sagen: Hmh, in Hamburg fliegen die Fetzen, aber in München, da herrscht eitel Sonnenschein. Wählen wir die Münchner; die haben’s eher verdient, bei soooo einem tollen Teamgeist. Mir kann keiner erzählen, daß Conny immer so ist, ebensowenig, wie die Münchner immer gut drauf sein können.
    Immerhin schreibst Du auch, daß Du u. U. von einer zugespitzten VOX-Version ausgehen mußt.

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    Karina

    16. Dezember 2008 at 19:01

  43. @Karina: Ich verfolge die Sendung aus Zeitgründen nur unregelmäßig, weiß also nicht, wie Mutter Graurock im Moment so ‚rüberkommt.

    Wenn es für sie ein Problem sein sollte, dass man ihrer Meinung nach nur ihre Negativseite präsentiert, sollte sie diese halt nicht zeigen.

    Menschen haben im Gegensatz zu den meisten anderen Lebewesen zumindest das Potenzial, bewusst zu entscheiden, wie sie sich geben.

    Wenn Mutti Conny es z. B. trotz allem, was auf dem Spiel spielt, für nötig hält, sich vehement mit Sohnemann Hannes zu streiten, soll sie das halt dann machen, wenn keine Kameras dabei sind. Auch „Mein Restaurant“-Kandidaten dürften ein paar Stunden am Tag Privatsphäre haben.

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    pjebsen

    17. Dezember 2008 at 0:45

  44. Seit gestern bin ich der Überzeugung das manipuliert wird, man hat ganz genau verfolgen können das die Hamburger negativ bewertet wurden. Die Kommentare der Münchener Gäste ausgestrahlt und in Hamburg war wohl alles super ,was . Connie wurde mal wieder negativ dargestellt und die Umsatzzahlen wurden ebenfalls so kommentiert . Ich find es sehr schade, den die Hamburger haben mit Hannes mehr Stiel und die Münchener erinnern mich ein bischen an trotzige Kinder.

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    petra Ress

    17. Dezember 2008 at 7:29

  45. also mal ganz im ernst jetzt…
    wer schon mal selbst in der gastronomie gearbeitet hat, weiss, dass ein solcher ton wie zwischen den beiden normal ist. ich habe das nur mal im durchzappen gesehen, als pausenfüller quasi aber was man da sah, ist gastronomie-alltag. was in den anderen restaurants für eiteitei herrscht. hm.. das wird sich auch noch ändern. das ist eben gewerbe spezifisch. da fetzt man sich und wenn das letzte essen raus ist, trinkt man einen zusammen. alles was ich so mitbekommen habe, passiert es genau so in hamburg und wird nur hochgepuscht als was weiss ich was für einen streit.
    die beiden sind sich schon einig und wenn die gewinnen und der hannes seine mutter nicht für geeignet hält, wird er früher oder später die bremse ziehen. er kennt das geschäft und weiss worum es geht und er wird sich zu wehren wissen, geht seine mutter zu weit. bisher ist alles im annehmbaren rahmen.

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    Tasha

    17. Dezember 2008 at 14:13

  46. @Tasha: Der Umgangston hinter den Kulissen mancher Restaurants ist mir bekannt. 😉 Wenn man jedoch in einer Show auftritt, in der die Zuschauer Sympathiepunkte vergeben (sie kennen ja das Essen nicht), ist es nicht schlau, sich so zu präsentieren.

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    pjebsen

    17. Dezember 2008 at 14:32

  47. @Pjebsen: Das merkt man (das mit dem unregelmäßig Anschauen). Conny streitet sich nicht vehement mit Hannes! Es sind nämlich immer dieselben Zoff-Szenen, die gezeigt werden; da sind keine „neuen“ dabei.
    Mich interessiert an dieser Stelle auch schon mal – wenn Du schon die Sendung so unregelmäßig siehst – weshalb Du so „scheinbar“ bemüht bist, das Graurocks schlechtzumachen. Es macht jedenfalls auf mich den Eindruck.

    @Petra Ress: Danke! Seit gestern habe auch ich die Faxen dicke! Eine Unverschämtheit, was da abläuft. Mutter Conny wird als hinterlistig dargestellt.
    Das Essen von Hannes in München wird verrissen ohne Ende, während man von HH keine einzige (!) Meinung präsentiert hat. Dabei ist von Anbeginn an klar, daß HH eine der besten Küchen zu bieten hat.

    Der Abschuß war aber gestern für mich der Kommentar zu der doch recht netten Luftballon-Aktion mit Smarties und der Voting-Nummer dran. O-Ton: „Eine etwas rustikale Art der Spam-Werbung“. Was, bitteschön, ist an dieser Sache „rustikal“? Und Spam? Müll? Eine einzige Frechheit.

    Man könnte nun vermuten, daß man hierdurch noch mehr Leute zum Anrufen für Hamburg animieren will, aber dann wäre es nur logisch, Ähnliches auch bei München abzuziehen.

    Für die Münchner freut es mich, daß sie so tolle Umsätze machen. Es ist aber auch eher ein „flippiges“ Lokal mit Mittags- und Abendtisch. Hamburg setzt die Akzente eben mehr auf das gute (Abend)-Essen in „gepflegter Atmosphäre“.
    Und diese „Betriebsberaterin“ ist einfach nur unsympathisch. Selbst dort, wo sie positive Ergebnisse vermelden kann, empfinde ich sie einfach nur als unangenehm.

    Ganz allgemein zum Thema Umsatz durch Essen bzw. Getränke. Wenn es in der Gastronomie so sein MUSS, daß sich der Umsatz 50:50 errechnet, dann würde ICH mir genau überlegen, ob ich ein Restaurant eröffne. Ich persönlich war nämlich noch nie der große Trinker; selbst einen Cappuccino muß man mir eher mit Gewalt aufschwatzen. Und da jeder weiß, daß die Getränke einen Großteil einer Rechnung ausmachen, sparen die Menschen hier doch bewußt, und machen sich lieber zu Hause noch ein Bierchen auf.

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    Karina

    17. Dezember 2008 at 15:07

  48. @Karina: Ich habe keinerlei Interesse daran, das Graurocks schlechtzumachen. Warum sollte ich?

    Ich habe auch nicht behauptet, dass sich Mutti Conny ständig mit ihrem Sohn streitet. Das Wort „vehement“ bezieht sich lediglich auf die Szenen, die ich vorm Schreiben meines ursprünglichen Beitrags gesehen habe.

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    pjebsen

    17. Dezember 2008 at 15:27

  49. @pjebsen: Hast Recht! Hatte einen Knoten in der Gehirnwindung, und dachte beim Schreiben an „ständig“. Vehement, ja, das war’s dann tatsächlich. Aber eben nur in ein, zwei Szenen, und danach auch nicht mehr. Auch andere haben schon gestritten; das wurde dann aber auch nur einmal ausgestrahlt. Tatsächlich habe ich den Eindruck, daß Mutter und Sohn eine Art „Streitkultur“ pflegen, die vielleicht nicht jeder nachvollziehen kann.
    Ich kann nicht einmal für mich selbst ausschließen, daß Mutter Conny negativ rüberkommt. Aber ich mache mir so meine Gedanken darüber, und spätestens seit der gestrigen Ausstrahlung haben sich meine Gedanken dazu verfestigt. Woher wissen wir eigentlich (wir wissen es nämlich nicht), was Conny über die Münchner gesagt hat. Von Hannes habe ich nur Gutes über die Münchner gehört. Und auch Conny hat vor der Kamera nie abfällig über München gesprochen. Für sooooo dusselig halte ich sie einfach nicht, daß sie „hintenrum“ anders redet; speziell dann, wenn ein Kamerateam anwesend ist. Und die beiden „Grazien“, die in München „gepetzt“ haben. Wer waren die eigentlich? Sind die extra den weiten Weg nach Hamburg gefahren, um dort das Essen auszuprobieren, ein Pläuschchen mit Conny zu halten, um dann im heimischen München aus dem Nähkästchen zu plaudern?
    Nebenbei bemerkt, wäre Conny gut beraten, wenn sie sich in all dem Streß mal ein wenig Zeit nehmen und nur ein klitzekleines bißchen schminken würde. Ihre derzeitige Optik rundet das Bild einer scheinbar überhitzten, zickigen, hinterhältigen Person mit verkniffenem Gesicht ab. Könnte man auch so beschreiben: Angespannt, ausgezehrt, müde, kaputt. Reine Auslegungssache.

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    Karina

    17. Dezember 2008 at 17:35

  50. @pjebsen tja, dann sind mir tia hamburger trotzdem lieber. wenn es so ist, dass hier shows abgezogen werden, dann lieber eine authentische! dann sind die anderen die schauspieler. insbesondere die kölner waren mir ne spur zu „soft“ warum nicht sein wie man ist? entweder man kommt damit an oder nicht. thats life. alles andere ist verlogen!

    btw… find ich die conny gar nicht so verkehrt. wie gesagt, ich habe das nun nicht so verfolgt wie vielleicht manch einer hier ABER was ich so sah… mir persönlich ist ein ehrliches „arschloch“ gesagt zu bekommen auch lieber, als ein hochinterlektuelles „och, überleg doch bitte mal ob das so in ordnung war… blablub“
    aber dafür muss man vielleicht echt norddeutscher sein… 😉

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    Tasha

    17. Dezember 2008 at 18:09

  51. @Petra
    Das habe ich genauso empfunden. Es wurde nicht ein Essens – Kommentar aus Hamburg gezeigt, gar nichts. Aber reichlich beschwerden in München. Was soll das. Es ist immer das gleiche, in München wird nur die Party gezeigt aber nie Stress oder Ärger. In Hamburg schmeckt es immer nur noch schlecht, Conny motzt grundsätzlich jeden an und Hannes ist eine 0 in der Küche.
    Ich empfinde die beiden nicht als trotzige Kinder, aber sie werde wirklich sehr hervorgehoben. Vielleicht will VOX zeigen, wir sind jung wir sind frisch, und nicht so kühl und jung/alt wie in Hamburg.
    Es ist schade drum, aber ich bin mir sicher das München auf Grund der VOX-Auslegungssache verlieren wird.
    Und jetzt lasst uns alle gemeinsam zum Personalessen gehen und die Hamburg lassen wir schön alleine zum Radiosender laufen!

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    Oli

    18. Dezember 2008 at 13:42

  52. <>
    Seht Ihr, ich komm nicht wirklich mit klar……. 🙂

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    Oli

    18. Dezember 2008 at 13:48

  53. Man! Klarstellung: München wird gewinnen wegen der Auslegungssache von VOX. Was issn hier mit der Seite los? Meine 1.te Korrektur wird nur halb angezeigt!

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    Oli

    18. Dezember 2008 at 13:50

  54. Keiner hat Kommentare über München gehört seitens Connie die negativ wahren, wenn ich in meinem Leben immer zugehört hätte was mir so zugetragen wurde währe ich öfter auf die Nase gefallen. Die Umsatzzahlen sind vom Minus ins Plus, das Konzept ein anderes mit gehobener Gastronomie im anderen Umfeldund die Frage stellt sich wie lange die Schicki- Micki Gesellschaft saufen geht. Da seh ich den Hamburger- Gast wenn er überzeugt wurde treuer. Wie wenig der Zuschauer genau hinschaut, liest man auf anderen Seiten, es ist schade um Hannes, dass unsere Gesellschaft so oberflächlich ist. Ich hoffe sehr das dieser junge Mann seinen Weg geht ,auch ohne VOX

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    petra Ress

    19. Dezember 2008 at 8:56

  55. Bei all dem Lob über Hannes, vergleicht man die Speisekarten beider Finalisten erhebt München eindeutig den höheren gastronomischen Anspruch. Da würde ich bestimmt mal hingehen, Graurocks eher nicht !

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    jean-pierre

    19. Dezember 2008 at 17:58

  56. Soooo……ich denke mal ich kann hier sogut wie dicht machen; denn jetzt steht das Ergebniss eh fest.
    Auch in der Final-Sendung wurde München mal wieder bevorzugt bist der Arzt kommt. Wer hat denn bitte dafür abgestimmt wo der Ösi stehen soll…
    15% ist natürlich viel!
    Glückwunsch an München…….Glückwunsch an VOX, Ihr wisst wie man manipuliert!

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    Oli

    19. Dezember 2008 at 21:39

  57. Connie und Hannes waren gute Verlierer. Respekt!

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    pjebsen

    19. Dezember 2008 at 21:42

  58. Hannes, ein junger Mann mit 23 Jahren, Hut ab Ein Restaurant , geführt von einer Familie ist immer super und erfolgreich.Vox kann sich selbst vera……Als ich die Jury heute in München sahr, wusste ich dass Hamburg verliert. Die Barkeeper Crew aus München hat nicht verdient gewonnen.
    VOX Ihr seit einfach nur peinlich.

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    Jutta

    19. Dezember 2008 at 22:38

  59. bin selber aus der gastronomie und fand das konzept der sendung richtig genial und spannend,aber als ich heute diesen dämlichen clerici(oder so?) in münchen stehn sah und dann noch die jury ums eck kam,wusste ich das münchen gewinnt,das vox so durchschaubar ist hätt ich nicht gedacht.hoffe trotzdem das man noch mit kriegt was aus den anderen paaren wird und sowieso was passiert jetz mit den geschlossenen restaurants??war das fake und die kriegen die doch zurück??wär schön wenn jemand ne anwort weiss!!gruss nina!!

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    nina

    19. Dezember 2008 at 22:52

  60. @nina: Nein, was aus den Restaurants wird, weiss ich nicht, aber interessieren würde mich das auch. Auf der Suche nach einer Antwort bin ich wohl auf dieses Forum gestoßen.

    Auch wenn nun alles vorbei ist und die Grinsekatze gewonnen hat, so war das Graurocks trotzdem bis zum Schluß mein Favorit.

    Die letzteren Beiträge, wo auch mal die Realität berücksichtigt wird, sprechen mir aus der Seele. Was ich dennoch sehr vermisse, dass nicht bzw. kaum beachtet wurde, wie Hannes, als die Mehrzahl des Küchenpersonals krankheitsbedingt ausfiel, weitermachte, obwohl er selber schon sehr angeschlagen war. Hey, das ist nicht nur eine beachtliche Leistung für einen 23 Jährigen, sondern professionell. Aber dafür, dass er weitermachte, wurde er bestraft, weil genau zu diesem Zeitpunkt die Jury Melzer & Co. auftauchte, um zu bewerten und das unerbittlich. Wenn man schon mal selber mit einer starken Erkältung in der Küche gestanden hat, weiß man, wie mühsam das Abschmecken und wie hoch das Risiko ist, dass nicht viel Gescheites dabei rauskommt. Nichtsdestotrotz zeigte der Junge Verantwortung, indem er auch unter solch widrigen Umständen die Sache durchzog. Dies wurde in keinem einzigen Beitrag estimiert. Ebenso stelle ich es mir hart vor, wenn man unter Druck innerhalb kürzester Zeit selber die eigene Existenz aus dem Boden stampfen muß, kaum Schlaf hat und dann auch noch ständig freundlich lächelnd das Kamerateam und die Gäste empfangen soll. Was ich letztendlich damit ausdrücken möchte ist, dass das Graurocks meiner Meinung nach den Gewinn verdient gehabt hätte. Das Ergebnis ist ein anderes, aber ich hoffe, dass Conny und Hannes ihren Weg finden und trotzdem oder gerade deswegen ihren Erfolg haben werden.

    @ karina: Bei den beiden „Grazien“ habe ich mir auch so meinen Teil gedacht… Da wurde ’ne Bosheit mit Wirkung richtig einfältig und unschuldig rüber gebracht oder anders ausgedrückt: eine Bombe mit roter Schlaufe losgelassen.

    @nina: Genau, in München war DIE gesamte JURY, die andere Delegation in Hamburg, war in der GESAMTEN Sendung nicht vertreten. Das gibt einem schon stark zu denken…

    Noch schlimmer, was soll man denken, wenn VOX eine neue Staffel von „Mein Restaurant“ raus bringt ?

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    karamaria

    31. Dezember 2008 at 4:08

  61. @karamaria!!
    endlich und danke für eine antwort,dachte schon mit meinem beitrag ist die liste am ende und keinen interessierts mehr.bin ähnlicher meinung wie du das hannes wirklich eine starke leistung hingelegt hat,würde mal behaupten das er von allen teilnehmern die meiste profesionalität und das meiste können mit gebracht hat.naja,der macht sein weg schon,wahrscheinlich ohne conny aber das ist ok.conny war durch und nimmt das alles zu persöhnlich sie ist halt mehr mutter als chef sag ich mal so.
    war gerade auf der grinsekatze seite und die können wohl erst ab nexter woche wiedr öffnen!?ganz komisch musst mal lesen,naja meld dich wenns was neues gibt.
    gruss nina!!

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    nina

    3. Januar 2009 at 23:11

  62. p.s.: ich fänd ne neue staffel cool,trotz allem.hoffentlich aus stuttgart diesmal!!gruss nina!!

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    nina

    3. Januar 2009 at 23:13

  63. Nur mal meine Meinung als Sachse zu Euren Kommentaren:

    – Wart Ihr alle schon mal selber in diesem Restaurant ? Per FF und WEB kann viel zerredet werden. Ich kenn diese Gaststätte noch nicht (habe vor HH zu besuchen, suche mir erst noch Begleitschutz => bin Sachse).

    – Ich finde mehr Objektivität von vielen wäre ganz angebracht, deswegen die Frage: Wart ihr alle dort schon mal Essen ? Ich kanns mir nicht so richtig vorstellen.

    – Treffen wir uns alle dort und und testen das ganz objektiv ohne Fernsehen und ohne Voreingenommenheit. Das ist doch das einfachste.

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    Dietmar Unkart

    21. Oktober 2009 at 20:05

  64. @Dietmar: Viel Glück wirst du beim Versuch eines Besuchs nicht haben. Das Restaurant ist seit Ende vergangenen Jahres geschlossen.

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    pjebsen

    22. Oktober 2009 at 22:57


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